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| Technik » Feinstaubplakette Berlin / neuer Motor? | |
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| Autor | Thema: Feinstaubplakette Berlin / neuer Motor? |
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JL
Beiträge: 1.783 |
Technisch machbar, preislich nicht! Material würde deutlich mehr kosten( elektrisch beheizbarer KAT u.a., momentan meiner Meinung nach, die einzigste Möglichkeit das Temp.-Problem zu lösen)). Dazu kommen noch die Aplikationskosten( Abstimmung,Testen etc.), pro Prüflauf ca. 1000, 20-30 wird man min. brauchen bis zu einem vernüftigen Ergebnis. |
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Fg601
Beiträge: 864 |
Es geht auch ohne elekt.beheizbaren Kat. |
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JL
Beiträge: 1.783 |
Wie? Erkläre es mal! |
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Fg601
Beiträge: 864 |
Da es nicht mein Projekt ist,kann es nur Thomas erklären,wenn er möchte.Ich durfte da lediglich ein wenig mit dran arbeiten.Wenn die Öffentlichkeit daran teilhaben soll,dann von Ihm.Ich hoffe Du hast dafür Verständnis. |
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JL
Beiträge: 1.783 |
Dann halt dich mal zurück, wenn du nichts inhaltliches beisteuern kannst bzw. deine Aussage begründen kannst! Zumal ich selber mit Thomas gesprochen bzw. per Mail kommuniziert habe und auch mit der Prüfstelle in Klettwitz (Protokoll mit Ergebnissen liegt mir vor)gesprochen habe, hatte berufliche Gründe, aber nachdem sie meinen Trabi auf meinem Laptop gesehen hatte, waren wir gleich bei dem Thema! [Bearbeitet von JL (12-07-2012 - 19:41)] |
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Fg601
Beiträge: 864 |
Ich kann da schon was beisteuern,weil ich genau diese Sache mit dem Kat gebaut habe.Aber wie schon gesagt,werde ich das nicht in der Öffentlichkeit breittreten. Mir kommt es allerdings so vor,daß Du dich etwas angepisst fühlst weil Du nicht weißt wie es anders auch geht? |
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JL
Beiträge: 1.783 |
Ich habe keine Aufgabe. Ich habe mich mit Thomas ausgetauscht darüber, mittlerweile auch schon wieder 3 Jahre her, ihm Material angeboten (kostenlos), wurde nicht angenommen. Das ganze scheint eingeschlafen zu sein. Wenn es so einfach wäre, wieso gibt es seit 20 Jahren noch keine Lösung, das Problem mit der Temperatur hat die Firma Matrix in München schon Anfang der 90ziger festgestellt, als diese einen G-Kat entwickeln wollte und dann die Entwicklung eingestellt hat. |
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TV P50
Beiträge: 3.959 |
Frank, ich denke JL hat nicht ganz unrecht. Wenn nicht mittelfristig was kommt, was man auch kaufen kann, dann wird es keinen mehr geben der es kaufen wird. Die nächsten 7,5 Jahre sind schnell rum. Und wenn alle Autos erstmal im H-Alter sind, so braucht keiner mehr wirkliche ein Einspritzung die (gerechtfertigterweise) einen vierstelligen Eurobetrag kostet. Ich denke auch, dass die Umsetzung eines fachgerechten Einbaus nicht so ein schwerwiegendes Problem ist. |
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Mal ganz abgesehen von der Technik ein kleiner diesbezüglicher Einwurf: Der Trend geht deutlich, wenn auch noch nicht immer gleich auf Treffen sichtbar, hin zum Original-Trabant mit Wertsteigerungspotential. Die große Zeit der Umbauten ist vorbei, ebenso die große Zeit der Alltagsnutzung von Trabant-PKW. Das heißt nicht, daß es all das nicht mehr gibt oder demnächst nicht mehr geben wird. Aber das bedeutet, daß diese potentiellen Käufer-Gruppen in ihrer Anzahl tendentiell eher kleiner als größer werden. In 8 Jahren sind die letzten 2T-Trabant reif für's H, dann interessiert das zumindest die Alltagsnutzer mit weitgehend original erhaltenen Fahrzeugen schonmal überhaupt nicht mehr. Bleiben also nur noch diejenigen, die aufgrund von Umbauten aller Art kein H bekommen und trotzdem ihre Fahrzeuge alltäglich in Umweltzonen nutzen wollen. Die Frage ist: wieviele werden das in 8 Jahren noch sein? Und wieviele derer, die es dann noch gibt, werden den Umbau bezahlen und realisieren wollen? Alles in allem fürchte ich, daß es keine wirklich wirtschaftlich realisierbare Sache ist. Entweder das ganze hätte schon vor 4-5 Jahren serienreif im Handel auftauchen müssen - dann wäre es jetzt etabliert. Edit: TV P50 war schneller... [Bearbeitet von Deluxe (13-07-2012 - 13:07)] |
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Gunnar
Beiträge: 923 |
Vorausgesetzt die H-Verordnung bleibt wie sie ist. Nicht daß aus den 8 Jahren plötzlich 18 oder 28 werden 
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Fg601
Beiträge: 864 |
Ich bin ja auch der Meinung das es schon lange Zeit für die MEZA ist.Ich denke aber auch, das die Kosten die meisten abschrecken werden und das kann man nicht so einfach ändern, auch wenn man es wollte. |
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hotwheelz
Beiträge: 979 |
Interessant wäre es ja auch für die Tuningfraktion, wenn denn eine Anpassung an die Leistung möglich wäre. Aber da wäre wahrscheinlich die Zulassung das noch größere Problem. Was am Serienmotor schon schwierig ist wird bei ner gewissen Mehrleistung nicht einfacher. |
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Fg601
Beiträge: 864 |
Bei der MEZA ging es ja haupsächlich um Schadstoffreduzierung,welche in Verbindung mit einem Katalysator nur mit Einspritzung realisiert werden kann. Für leistungsgesteigerte Motoren bedarf es andere Drosselklappenbodys und Einspritzdüsen.Sicherlich machbar,aber auch nicht einfacher und günstiger als ein Vergaser.Mit Lambda der Idealfall. |
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