Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


Suche:
Seite: 1 2 3 4 5 Nächste Seite »
Autor Thema: bis nach Senegal.....
JohRichter

Beiträge: 102
Registriert am: 11.01.2009


Hey ihr lieben folgende Situation:
1 Trabant 3 Leute 4 Wochen 1 Ziel: Senegal entlang der Küste.

Was würdet ihr an Ersatzteilen mitnehmen????

Da wir weder Dachgepäckträger noch Anhänger mitnehmen, ist der Platz mehr als beschränkt.
Bitte helft mir zu entscheiden was mit muss undzuhause bleibt.

Schon mal besten dank im voraus!

Ach ja noch ein paar Daten zu unserem Fahrzeug:
Trabant 601 BJ 1989 Tacho wieder bei null angelangt. 2. Motor (gebraucht gewechselt bei 80 000) 1. Getriebe und EBZA

heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Kann man schlecht sagen. Als erstes würde ich die 3.Person weglassen. Die ist leider für so eine Tour gelinde gesagt im Weg. Dann, zu was seit ihr überhaupt in der Lage, unterwegs überhaupt zu machen? Einfacher Motorwechsel oder Motor komplett zerlegen? Das entscheidet vieles. Wie ist der Zustand eurer "Pappe"?
Motor vorher neu machen oder neuen mitnehmen. Wenn man zerlegen kann dann eben nur neue Welle und Kleinkram. Getriebe? Antriebe? Lima, Keilriemen, Federnsatz? Wird das reichen?
Was ist, wenn z.B. ne Glocke wegreißt, wer wird dort schweißen, alles sehr abenteuerlich.....
Reservereifen/Räder, oder bekommt man die dort problemlos in der Größe?
Wichtig, Kontakt nach Hause. Wie schnell sind Ersatzteile aus der Heimat vor Ort.

[Bearbeitet von heckman (24-01-2010 - 20:06)]

111karsten

Beiträge: 744
Registriert am: 06.08.2009


ich würd so ne tour nicht mit einem trabant machen, mit einem auto sowieso nicht viel zu stressig.mit 3Mann auf engsten raum oh ne
Trabistephan

Beiträge: 73
Registriert am: 15.11.2009


also nem trabant kann man sowas problemlos zumuten. aber die vorbereitung muss stimmen.
man könnte die karosserie ähnlich wie bei rallyfahrzeugen verstärken, man müsste halt mal mit einem fachmann reden. motor, anlasser, lichtmaschiene gelenkwellen uind so weiter würde ich vorsichtshalber erneuern und dann tausend kilometer probefahren. könnte man nicht einen zusätzlichen ölbadluftfilter verbauen? wenns sandig wird. benzinleitungsfilter einbauen. neue batterie.
JohRichter

Beiträge: 102
Registriert am: 11.01.2009


ok, das ist j gleich ein geballte informationsmenge.
So die dritte Person ist leider von nöten, allein schon um den kostenfaktor zu verkleiner, sind nämlich alles nur arme studenten .
Mit den Trabant kenntnissen steht es eigentlich recht gut. Habe ihn bereits zwecks restauration komplett zerlegt und wieder zusammengebaut (ohne Restaurierung wegen geldmangel
Habe auch den ersten Motor zerlegt, da die Welle kaputt war. Allerdings hast du in dem Punkt recht, dass man besser das gesamteWerkzeug für so etwas mitnimmt, als nen gesamten sperrigen Motor. Ich weiß nur das mir die dicke Mutter vor dem Schwungrad ewig viel Zeit gekostet hat, da man da unbedingt eine Riesennuss braucht, die ich nicht habe, aber das lässt sich ja besorgen.
.Klar das Standart karam wie Keilriemen und Zündkerzen wird sowiso mitgenommen.
Was hälst du von einer Zündspule?
Kolbenringe?
neue Kupplungsscheibe (wegen überladung)?
Achsenteile (wegen Wüste)? Wenn ja welche?

Hält der Motor unter der Hitze (bis gute 40 Gad) unter fast vollbelastung durch?
Kann ich damit 12 Stunden am stück durch Portugal Frankreich Spanien,fahren?

Muss ich zwecks des Sandes den Luftfilter-ansaugstutzen mit nem filter versehen? Reicht überhaupt der eine Stutzen?

Das sind so meine Fragen

Achja das ist ja eben der Witz an der Sache: Natürlich nehmen wir den Trabi

Toni

Beiträge: 5.932
Registriert am: 23.10.2005


quote:
Ich weiß nur das mir die dicke Mutter vor dem Schwungrad ewig viel Zeit gekostet hat, da man da unbedingt eine Riesennuss braucht, die ich nicht habe, aber das lässt sich ja besorgen.

Das ist Schlüsselweite 36, wie du auch für deine hinteren Radnaben brauchst.. Sollte man als Trabantfahrer haben.

JohRichter

Beiträge: 102
Registriert am: 11.01.2009


ok, das ist j gleich ein geballte informationsmenge.
So die dritte Person ist leider von nöten, allein schon um den kostenfaktor zu verkleiner, sind nämlich alles nur arme studenten .
Mit den Trabant kenntnissen steht es eigentlich recht gut. Habe ihn bereits zwecks restauration komplett zerlegt und wieder zusammengebaut (ohne Restaurierung wegen geldmangel
Habe auch den ersten Motor zerlegt, da die Welle kaputt war. Allerdings hast du in dem Punkt recht, dass man besser das gesamteWerkzeug für so etwas mitnimmt, als nen gesamten sperrigen Motor. Ich weiß nur das mir die dicke Mutter vor dem Schwungrad ewig viel Zeit gekostet hat, da man da unbedingt eine Riesennuss braucht, die ich nicht habe, aber das lässt sich ja besorgen.
.Klar das Standart karam wie Keilriemen und Zündkerzen wird sowiso mitgenommen.
Was hälst du von einer Zündspule?
Kolbenringe?
neue Kupplungsscheibe (wegen überladung)?
Achsenteile (wegen Wüste)? Wenn ja welche?

Hält der Motor unter der Hitze (bis gute 40 Gad) unter fast vollbelastung durch?
Kann ich damit 12 Stunden am stück durch Portugal Frankreich Spanien,fahren?

Muss ich zwecks des Sandes den Luftfilter-ansaugstutzen mit nem filter versehen? Reicht überhaupt der eine Stutzen?

Das sind so meine Fragen

Achja das ist ja eben der Witz an der Sache: Natürlich nehmen wir den Trabi

POSTKUGEL

Beiträge: 2.620
Registriert am: 24.04.2002


Ganz ehrlich: Lass es!
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Richtig.

Faht probehalber mal von NRW an die Ostseeküste, nach Usedom oder so. Mal 600km am Stück zu dritt auf ordentlichen Straßen mit einem über 20 Jahre alten Auto und mit Euren Kenntnissen.

Und dann überlegt, ob Afrika Euch immer noch erstrebenswert scheint...

trabinator

Beiträge: 152
Registriert am: 11.09.2000


hallo. hab da neulich was im internet gefunden. vielleicht hilft dir das weiter.

http://www.trabantreise.de/

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


PRINZIPIELL möglich.

Mir scheint aber wirklich, ihr geht da etwas zu blauäugig ran. Fangt kleiner an!

Habt ihr schon Erfahrungen mit größeren Trabitouren (ins Ausland)?

Zu dritt ist heftig, da bleibt nicht viel Platz für Gepäck und Teile. Prinzipiell wie gesagt möglich. Aber schön ist anders. (ich erinnere nur an die Beine des Mannes im Heck, die ja bereits nach wenigen Stunden probleme machen werden.

Wenn ihr Hardcore wollt, wenn ihr Afrika wollt, wenn ihr Wüste wollt, solltest ihr über Tunesien nachdenken (siehe link im letzten Beitrag). Fähre ab Genua und in der Wüste ankommen. Das sollte auch zu dritt MÖGLICH sein.

Ich selbst kann mit Marokko-Erfahrungen dienen (Landweg über F,E).

Beim Lesen deiner Postings bin ich bezüglich deiner Bastelerfahrung etwas skeptisch.

Stelle dir die Fragen, was passieren kann (Motorschaden/Getriebeschaden/Zündung/Achse usw. und stelle dir selbstkritisch die Fragen, ob/wie du dir mit minimalem Ersatzteil- und Werkzeugbestand wirklich alles wieder hinkriegen würdest.

Wie sind denn deine Langstreckenerfahrungen im Trabant? Mit was für pannen wurdest du konfrontiert und konntest du dir immer selbst helfen?

Habt ihr euch über Einreisebestimmungen im Senegal, Mauretanien und West-Sahara informiert oder ist euer Vorhaben noch in der "Verrückte-Idee-Phase"?

Wie gesagt: PRINZIPIELL ist es auch zu dritt möglich, ein Abenteuer wird es definitiv, aber angenehm wirds allein schon wegen der Platzverhältnisse nicht.

Wie ist Unterkunft geplant? Zelt?
ich weiß nicht, wie es südlicher aussieht mit Wildcampen, aber in Marokko hätte ich ein "richtiges Zelt" nicht in der Pampa aufschlagen wollen. nicht mal mit dem Dachzelt haben wir uns getraut, abseits zu schlafen sondern hatten einen richtigen Campingplatz.

[Bearbeitet von Chris601 (25-01-2010 - 12:28)]

111karsten

Beiträge: 744
Registriert am: 06.08.2009


ich kann mir vorstellen das der trabi das durchhält nur glaub ich das ihr irgendwann so genervt seit das ihr aufgebt. 3 mann 12 stunden fahrt irgendwann geht ihr euch auf den keks. Oder irgend einem passt was was nicht und bricht ab.

Deluxe hat recht fahrt doch erst mal probehalber an die Ostsee

[Bearbeitet von 111karsten (25-01-2010 - 06:46)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Der Witz an solchen Sachen ist, daß die Wahrnehmung und die soziale Bindung innerhalb einer solchen Gruppe eine ganz andere ist als daheim, wenn man erstmal einige Tage zusammen unterwegs ist.

Es gibt Konfliktpotential, das zuhause gar nicht ans Tageslicht kommt. Jeder ist Individualist, jeder will aus solch einer Tour für sich das beste machen und am meisten Eindrücke mitnehmen - das geht aber nur in gegenseitiger Rücksicht.

Um das zu merken haben mir schon 7 Tage Zipfelrallye innerhalb Deutschlands, also im Gebiet ordentlicher Infrastruktur genügt. 3 Mann, 2 Autos, 2 Übernachtungskonzeptionen - alles völlig harmlos, aber trotzdem etwas ganz anderes als Urlaub mit der Familie. Es geht schon bei der Trabanttechnik los: der eine sieht es so, der andere anders. Dem einen genügt das Prinzip Hoffnung, der andere hätte lieber vorher eine riesige Wartungseinheit durchgeführt. Wenn dann irgendwas ist, kommt man leicht in Versuchung, den vermeintlich Schuldigen mit Vorwürfen zu konfrontieren.

Wen ich das auf Afrika hochrechne, möchte ich mit mir eigentlich nicht zusammen fahren.
Ich könnte sowas nur mit einem Fahrzeug machen, für das ich ganz allein vorher die volle technische Verantwortung getragen habe. Denn wenn irgendwo in der Wüste mit dem vom Kumpel "vorbereiteten" Auto eine Blödheitspanne passiert oder ich vor lauter Dreck im Motorraum die Bauteile nicht mehr finde, platzt bei mir definitiv der Ballon...

111karsten

Beiträge: 744
Registriert am: 06.08.2009


Deluxe ich seh schon wir sind auf einer Wellenlänge. Genau so sehe ich es auch. Jetzt noch super Freunde und nacher schaut man sich nicht mehr mit dem Ars.. an.

Ich seh das bei uns zu hause. 3 Kinder 15, 10 und fast 3. Da ist immer einer zuviel.

[Bearbeitet von 111karsten (25-01-2010 - 07:50)]

N66

Beiträge: 696
Registriert am: 10.03.2001


So ein ähnliches Thema hatten wir schon... Vielleicht helfen dir ja die Beiträge:

http://www.trabantforum.de/ubb/Forum5/HTML/003320.html

[Bearbeitet von N66 (25-01-2010 - 08:17)]

JL

Beiträge: 1.783
Registriert am: 17.05.2001


.

[Bearbeitet von JL (26-01-2010 - 10:58)]

JohRichter

Beiträge: 102
Registriert am: 11.01.2009


So Mensch da habt ihr euch ja richtig arbeit gemacht danke dafür.

Erstmal: Meine Trabanterfahrungen beschränken sich auf knapp zwei Jahre. Allerdings habe ich mir den komplett selbst fertig gemacht, und bin knapp 50 000 km gefahren. (jeden Tag arbeit/öfters nach Köln u. zurück, Enschede, Und Eißelmeer (wohne in Münster) kurz also: habe mit ihm alles abgedeckt.
Hatte 4 unterwegs Rep. 2x keilriemen, 1x zylinderkopfdichtung, 1x Zündkabeldurchgescheuert.
Das vllt.kleine Rep. jedoch denk ich schon das ich die Funktion recht gut behersche.

Ich würde nicht behaupten das ich keine Ahnung hätte. Vllt.
kennt ihr euch besser aus, jedoch bin ich bisher mit allem klargekommen.

Wir sind gard in dem Planumsetz status. Das bedeutet: wir organisieren und Sammel infos.

Mit der gemeinschaft geht das klar sind letztesn Sommer nach Griechen land gefloge und zurück per Anhalter (4 wOCHen) hat alles wunderbar geklappt. Und sie wissen worauf Sie sich einölassen....

Hey ich meinte auch eher so konkrete Technische Vorbereitungen, wie muss ich wegen Sand oder Hitze etwas veränder?
Oder: Was muss ich überhaupt mitnehmen?

Wir suchen halt eine schöne herausforderung

Will halt nur alles gut durchdacht sein und genau aus diemsem Grund bitte ich euch cracks doch um hilfe....

Grüße
Johannes

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Die Listen von den Bayern sind schon nicht verkehrt, auch wenn ich einige Kleinigkeiten anders machen würde. Wegen der Hitze würde ich mir keine Sorgen machen. Ich würde auch keine anderen Zündkerzen verwenden.

Sand.. nunja. da fehlen mir die Erfahrungen. Er wird überall hinkriechen - zweifellos. Was das technisch bedeutet, vermag ich nicht abzuschätzen, würde es aber auch nicht überbewerten wollen. Vergaser könnte Probleme machen, klar. Im Zweifel einen Baugleichen dabeizuhaben wäre nicht verkehrt.

Um einen Dachgepäckträger werdet ihr nicht herumkommen.

Schneeketten, oder wenigstens "Riemchen" würde ich euch DRINGEND ans Herz legen! (ernsthaft).

JohRichter

Beiträge: 102
Registriert am: 11.01.2009


das nenn ich malkonstruktiv danke dir!!!
ok schneeketten super idee.
Dachgepäckträger: der schluck doch irre viel benzin.....oder???
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Ach wo, hoch beladen bei Autobahngeschwindigkeit vielleicht einen Liter mehr (maximal), aber selbst das ist zu vernachlässigen bei solch einem Projekt.
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
Registriert am: 02.10.2005


Dann kann man auch gleich ein Paar möglichst lange Aluschienen unter den Gepäckträger schrauben.
Das ist bei Sandfahrten sicherlich hilfreich oder fahrt ihr nur auf Strassen?
Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Also wenn der Spritverbrauch euer größtes Problem ist, herzlichen Glückwunsch

Der Liter ist wirklich übertrieben. Ein ganzes Dachzelt kommt höchstens auf diesen Wert.

Darf man mal fragen, mit welchen Gesamtkosten ihr pro Person rechnet?

Jungs, jungs.. Ihr packt das, da bin ich mir sicher, aber geht wirklich bauäugig ran an die Sache...

Nich' doch lieber Tunesien mit der Fähre?

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


- oder vielleicht doch lieber erstmal ´ne Rügenrundfahrt als harmlose Trockenübung?
Andi

Beiträge: 3.836
Registriert am: 22.01.2001


Hilft der ADAC eigentlich auch in der Wüste?
trabi

Beiträge: 2.162
Registriert am: 26.12.1999


tut er. bei entsprechender belohnung.

abgesehen davon das viele einwände berechtigt sind und zumindest einer überlegung bedürfen:

haltet euch (ohne werbung zu machen) hauptsächlich an chris. er hat einfach die größte langstrecken und auslandserfahrung un ter uns. (km mäßig nehmen wir uns zwar nichts (ok, er hat mich überholt) - aber ich habs nur in d und ire abgerissen)

ansonsten: viel glück beim projekt!

ABER! wehe der trabi kommt nicht wieder mit nach hause. dann gibts haue!

pps: wir wollen bilder sehn!

[Bearbeitet von trabi (25-01-2010 - 22:38)]

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


nanana.
Die meisten Kilometer? Aktuel biete ich 260. Damit dürfte ich vielleicht vorn liegen, aber längst nicht an der Spitze.
Die meisten befahrenen Länder? Naja, ich biete 25 mit ein und dem selben Trabant. Gibts da einen Konkurrenten? Würde mich tatsächlich mal interessieren.
Erfahrungen bringt das und ein kompletter Neuaufbau mit sich, da kann ich nichts dafür.
Aber hier lesen und schreiben auch noch andere "Auskenner" mit, denen ich teilweise mehr zutraue als mir selbst.
Die trauen sich bloß einfach nicht, den Kontinent zu verlassen

[Bearbeitet von Chris601 (25-01-2010 - 22:51)]

JohRichter

Beiträge: 102
Registriert am: 11.01.2009


Jungs, jungs.. Ihr packt das, da bin ich mir sicher, aber geht wirklich bauäugig ran an die Sache...

und so ein Wort von dir Chris Danke!

Nein Senegal ist gebongt. es gibt kein zurück

Gut dann gibts nen Dachgepäckträger dabei danke für die info. Da kann man auf jedenfall schonmal die sperrigen Reifen unterbringen.

Gesamtkosten hatten wir erstmal bis max 2000€ eingeplant. Ist das realistisch?

Grüße Johannes

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Für drei Personen? KÖNNTE reichen. Habt ihr zur Not Reserven? (um beispielsweise ein Heimkommen bei Totalausfall zu gewährleisten (im Allerschlimmsten Fall helfen da aber auch das Auswärtige Amt) oder falls es einfach nicht mehr für die letzten 2000km bis nach Hause reicht)

Auf was für eine Wegstrecke seid ihr oneway gekommen? Wieviel Zeit habt ihr geplant? Wie ist Unterkunft geplant? Zelt? Wann soll das ganze eigentlich starten?

Von Was für einem Trabant reden wir? Limo?
Habt ihr euch über die Verteilung vom ganzen Prassel mal Gedanken gemacht.

Ich habe auf der Seite, die JL genannt hat, mal ein paar Kommentare zu den ETs und Werkzeigen geschrieben. Bei euch bin ich wegen der dritten Person trotzdem noch ein wenig skeptisch.

Edit:
öööp. Error!

Ich hab grade mal etwas mit Reserven abgeschätzt: rechnen wir mit 7000km oneway - 14.000 insgesamt und einem Verbrauch von 9L, kommen wir auf einen Gesamtverbrauch von 1260 Litern. Rechnen wir mit einem Durchschnittspreis von 1,30Doppelmark pro Liter (der aber z.B. in der Westsahara deutlich niedriger ausfallen wird, aber so lange fährt man da ja auch nicht durch), sind wir bei reinen Stritkosten von 1638 Euro + Öl (ca. 100€) + Fähre(ich hab oneway auch >100€ in Erinnerung, kann auch unwesentlich weniger sein, weiß nimmer) + Maut + Campingplatz + Fressalien usw.

es wird knapp...

[Bearbeitet von Chris601 (26-01-2010 - 16:12)]

JohRichter

Beiträge: 102
Registriert am: 11.01.2009


ja wir nehemen einen Kombi dazu kaufen wir einen neuen Trabant. Habe nur eine limo. Nehmen dann vonder limo die ersatzteile.
Dazu kommt ein Dachgepäckträger der muss aber noch besorgt werden.

Ja im Notfall haben wir noch eine Kreditkarte. Das wird kein Problem sein.
denk ich mal.

Mit dem zurück kommen hatten wir bisher noch nie Probleme

Chris601

Beiträge: 9.390
Registriert am: 19.11.1999


Also ehrlich gesagt sind mir ein deinen Postings n bisschen viele Grinser und n bisschen wenig Antworten auf meine Fragen enthalten, um das ganze irgendwie ernst zu nehmen..
Seite: 1 2 3 4 5 Nächste Seite »

Springe zu:

Impressum | Datenschutz