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Autor Thema: Abwrackpraemie sinnvoll ?
DUOcalle601

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die abwrackerei hatt aber auch ihr gutes

nen bekannter arbeitet bei vw, die ältere dame hat ihren 4 er golf abwracken wollen, da hatt er ihr gleich die 2500 € in die hand gedrückt für die karre, is doch weniger aufwand für sie

beiges leder, klima, standheizung, nich allzuviel kilometers runter, schönes auto

standard

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- Wohl eine der ganz wenigen Ausnahmen, die die Regel (des Wahnsinns) bestätigen...
Christian K

Beiträge: 3.150
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TÜV und Dekra fordern ja regelmäßig, das ältere Autos, so ab 9 Jahre alt, jährlich zur HU sollen, weil sie viele Mängel hätten und angeblich viel zu gefährlich seien. NAtürlich gehts denen nur ums Geld, denn so eine HU und ASU kostet ja ordentlich was. Mal sehen ob sie jetzt auch noch so das Maul aufreißen, wo der Fahrzeugbestand in Deutschland ordentlich verjüngt wird. Da fallen die vom Abrwacken verschonten Fahrzeuge im Gesamtbestand ja kaum noch ins Gewicht.
standard

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Bestimmt werden die bald wieder "das Maul aufreißen"! Wenn denen bis >Ende des Jahres tatsächlich rund 2 Mio potentielle HU/AU-Kunden wegfallen (all die Neuwagen kommen erst nach 3 Jahren) - das ist auch für Dekra, TÜV & Co ein spürbarer Einschnitt...
standard

Beiträge: 19.357
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Mir ist gestern Abend in geselliger Runde ein sehr nettes Wortspielchen zum Thema eingefallen: bei mir heißt diese fragwürdige Skalp-Prämie ab sofort nur noch
"Ab>FUCK< prämie" ...

[Bearbeitet von standard (17-04-2009 - 18:06)]

Zoni

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Der hype um die Abwrachkpraemie ist eh vorbei.
Erste Haendler klagen schon wieder wegen Umsatzrueckgang.

Auch auf der BAFA Seite sind in den letzten zwei Wochen gerade mal 50.000 neue Antraege eingegangen..

standard

Beiträge: 19.357
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Dennoch hat es die Eltern eines Kumpels nicht davon abgehalten, ihren gut erhaltenen, genau 9 Jahre alten TDI-Oktavia soeben der Presse zu überantworten - vordergründig wg. einer Rep. von etwa 400 €uronen...- und die haben sich dafür einen neuen für über 25tausend aufschwatzen lassen...
Der "Hype" ist noch lange nicht vorbei...
Icke

Beiträge: 2.749
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Ich habe mir diese Diskussion nicht durchgelesen.

Aber jeder normaldenkender Mensch sollte sich doch im Klaren sein, dass hier Steuergelder und Zinsgelder für Kreditgeber zur Sanierung marktwirtschaftlich tätiger Unternehmen verbraten werden.

Rabatte der Autoindustrie von bis zu 5.000 Euro vor der sog. Umweltprämie hat nicht zum Kauf in dem jetzigen Ausmaß angeregt.

Nun sind diese Rabatte dank der Umweltprämie, die schlussendlich der "kleine Mann" durch andere Wege zahlt, verschwunden, und der "kleine Mann" freut sich noch über den selbstbezahlten Preisnachlass "fürs Abwracken" von 2.500 Euro anstatt 5.000 Euro "für ihren Gebrauchten". Und der Autoverkäufer freut sich über die Blödheit der Kunden. Was für eine Idiotie.

Aber alle sind glücklich.

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Ein typischer "Hype" eben...
Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


Man sollte sich mal ausrechnen wie lange man seinen guten Gebrauchten noch fuer die 10.000 Euro fahren kann die man sonst fuer einen Neuwagen ausgibt.

Denke mal, die meisten Deutschen kaufen nicht weil ihr Altmetall schlecht ist sondern aus Panik und ohne Vernunft...

Absolut dumm diese Deutschen, klar das es hier in naechster Zeit auch keinen Umschwung mehr geben wird....

Armes Deutschland..

[Bearbeitet von Zoni (21-04-2009 - 17:17)]

Ande

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Registriert am: 28.12.2005


Immerhin hat die Abwrackprämie Opel vor dem Konkurs bewahrt! Firmen wie VW fahren für den Rest des Jahres Sonderschichten statt mit Kurzarbeitsgeld dem Steuerzahler auf der Tasche zu liegen. Das Gute an der AWP ist, dass diese dem Staat mehr Geld einbringt als sie kostet (MwSt., Lohnsteuer der Beschäftigten etc.).
Nicht zuletzt basiert unsere Gesellschaft auf dem Kreislauf des Geldes.
Ich bin in der Autoindustrie beschäftigt und kann mir mein IFA Hobby nur leisten, weil ich nicht auf Kurzarbeit bin, sondern weil das Geschäft trotz Krise dank der AWP brummt.
das moss

Beiträge: 7.651
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Nur mal sehen wie lange bei diesem Geschäft auf Zeit was brummt..... und auf auf wessen Kosten (ohne AWP würde es nochmehr Geld für den Staat geben)

Das böse Erwachen wird folgen.... und dann wird es nicht Kurzarbeit sondern Kündigung heißen.....
Da gehts es dann nicht mehr um Hobbys sondern um dei Existenz......

[Bearbeitet von das moss (21-04-2009 - 18:34)]

heckman

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Der Markt wird durch die Prämie gesättigt und danach ist Schicht mit Autoverkaufen...zum größten Teil auf dem Kleinwagensektor.
(wahrscheinlich auch in dem einen oder anderen Privathaushalt, ich würde mal wissen wollen, wieviele Leute sich für die neue Gurke einen Kredit aufgenommen haben)
Icke

Beiträge: 2.749
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@Ande: Was für ein Blödsinn. Deshalb wird weiterhin auf politischer Ebene debattiert, ob ein Staatseinstieg bei Opel die Rettung bringt, weil alles wieder brummt.

Ande

Beiträge: 149
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@icke: Was erwartest Du in einem Wahljahr? Noch vor zwei Jahren hätte es nicht halbsoviele Debatten zum Theama Opel gegeben.
@Moss: Ohne AWP würde die Bundesanstalt Unmengen an Kurzarbeitergeld an Autoindustrie und Handel zahlen.
Mir ist klar, dass niemand aus reiner Menschenfreude die AWP zahlt. Nur ein lebendes Pferd kann man reiten. Die Autoindustrie war lange Jahre die Melkkuh der Nation und wird es nach dieser Krise wieder sein.
Wenn natürlich nach der Marktsättigung in D die Exportmärkte nicht anspringen, dann wird es hart. Auch für viele, die von den Beschäftigten der Autoindustrie leben (Baumärkte, Restaurants, Reisebranche etc.).
standard

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Nunja - die leben aber zugegebenermaßen nicht nur von den Beschäftigten der Automobilindustrie, oder?
Wie sieht´s derweil mit den anderen Branchen aus, die die Krise bereits recht fest im Griff hat? - Dem (in Deutschland eigentlich kaum minderwichtigen) Maschinenbau z.B.? Gibt es auch AWP´s für alte Maschinen, Anlagen etc.pp.? Bei denen sind Kurzarbeit und leider auch Entlassungen längst ein Thema - scheint niemanden wirklich zu scheren...
Es bleibt dabei, daß die Abfuckprämie ( ) nicht mehr und nicht weniger als ein bloßes Strohfeuer auslöst - der Katzenjammer danach wird um so größer, da beißt die Maus (passend zum Katzenjammer... ) keinen Faden ab! (ich glaube kaum, daß der Export gleich nach Auslauf der AWP passender- und rettender Weise gleich wieder anspringen wird...).
Der Einwurf von hecki betreffs häufig zu vermutender Verschuldung der Leute für das neue Auto ist völlig berechtigt.
Z.B. so ein stets klammer Single aus der Fa. meiner Frau: nie Kohle auf der Tasche und immer am Jammern, aber den fahrbereiten und -sicheren Gebrauchten fix abgewrackt und sich einen nicht so ganz billigen Neuen angeschafft. Um die Raten schön niedrig zu halten auf 10 (!) Jahre finanziert - absolut irre, oder?!
Deluxe

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Nee. Eher "weitsichtig" und "klug".

Nicht falsch verstehen, ich gehe bein Thema AWP mit den Kritikern völlig konform und bin schon aufs große Autohaussterben 2010 gespannt...

Aber:
Wer heute schlau ist, legt sein Geld entweder in möglichst wertstabilen Sachwerten an oder er macht Schulden. Denn die Inflation wird kommen, da könnt Ihr sagen was Ihr wollt.

Schon jetzt lebt der zuckende Rest der US-Wirtschaft von sogenanntem "frischen Geld"...und dieses "frisch" ist wörtlich zu nehmen: druckfrisch nämlich.

Die Druckpressen laufen auf Hochtouren in den USA. Und was meint, Ihr, was in der Eurozone demnächst passiert?
Warum gibts den Euro überhaupt als Barwährung? Richtig - weil er die große Chance bietet, per Hyperinflation Staatsschulden zu tilgen, die der gesamte Westen Europas billionenfach angehäuft hat.

Milliarden sind irgendwie zu verwalten - Billionen schon lange nicht mehr...also müssen demnächst drei Nullen weg...und wie geht das?

Und warum wird derzeit so viel und laut betont, daß wir Deflation haben???

Zugegeben: das Szenarium hat etwas von Geisterbahn und ist so eine Art Schlimmste Anzunehmende Perspektive (SAP)...aber kann's jemand eindeutig widerlegen?

[Bearbeitet von Deluxe (21-04-2009 - 20:57)]

Zoni

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AWP = Wahlgeschenke die der Steurzahler dann wieder bezahlen muss.

Andere Indusriezweige werden nicht gefoerdert, da gibt es Kurzarbeit und Kuendigungen, auch in meiner Firma.

Naechstes Jahr, nach der Wahl duerfen wir alle die Zeche zahlen und es wird wohl auch dann die eine oder andere Automobilbude treffen.

Denn Fakt ist:

Wer sich jetzt ein Auto kauft ist die naechsten Jahre erst mal bedient.

Der Martk wurde kuenstlich aufgebaust, aehnlich wie an der Boerse.

Und diese Blase platzt naechstes Jar.
Dann zahlen wir alle doppelt:

Fuer die Abwrackprameie UND die dann Entlassenen von zum Beispiel Opel.

Auch die Umwelt verliert massive bei dieser Aktion

Ich koennte einfach nur noch heulen bei soviel Dummheit in diesem Lande

Ande

Beiträge: 149
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Hier wird aber wieder mal ein deutsches Klischee bedient: Jammern auf höchstem Niveau!
Ich glaube nicht, dass einer von uns ein allumfassendes Konzept aus der Schublade zieht, welches auch noch diese von außen verursachte Krise meistert. Es ist natürlich komfortabel, die dunkelsten Visionen zu zeichnen, sich dann auch noch unterbewusst so zu verhalten (selbsterfüllende Prophezeiungen) und hinterher zu sagen:"Ich hab`s doch gewusst!". Noch geht es uns nicht so schlecht, wie unseren Altvorderen nach 45. Auch den Zusammenbruch der Zone haben wir überstanden und so positiv versuche ich es mit dieser Krise zu sehen! Und dass natürlich die Freiheit des mündigen Bürgers manch einen leider in der Ruin treibt, ist traurig. Der Kapitalismus ist nicht besser als der Sozialismus, er ist nur übriggeblieben! Da der Sozialismus nicht funktioniert hat, gibt es kein anderes System.
Deluxe

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Und wenn schon...

Lieber etwas zu schwarz gesehen und dann positiv überrascht, als vor lauter jungdynamischem Optimismus geradezu zu triefen und nachher erst richtig in die Jauche zu treten...

Zoni

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@ande:

Darum geht es nicht !
Es geht darum, das hier BEWUSST nur eine EINZIGE Industrie gefoerdert wird.
Dazu noch eine, die es in den letzten jahren MASSIV versaeumt hat MARKTGERECHTE Produkte zu bauen !

Im Kapitalismus regelt sich normalerweise dann sowas von selber.

Hier wird ein Todes patient nur noch kuenstlich am Leben erhalten.

Und das alles unter dem Deckmantel der Umwelt.

Das ist der Skandal und hat nix mit Jammern zu tun sondern mit bodenloser Ungerechtigkeit !

Dirk 72

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Also das hier hat wohl nichts mit jammern zu tun.

Selbst aus höchsten Regierungskreisen gibt es Widerstand gegen die AWP. Da gibt es z.B. die Auffassung das es Unsinn für die Umwelt ist ein gutes G-Kat Auto mit Euro 2 abzuwracken und ein mit hohem Energieaufwand hergestelltes Neufahrzeug mit einer Prämie zu versehen.

Ich bin mir sicher das die Auswirkungen der AWP auf den gesamten KFZ-Wirtschaftssektor nicht abzusehen sind.

Neuwagenkäufe werden vorgezogen, wem nützt das? Ehrlich gesagt ist das wie ein Kurzzeitkredit für Opel. Das hilft denen vielleicht ein halbes Jahr, da schreiben die noch schöne Zahlen und in der Zeit muß dann die Rettung über die Bühne sein.

Wie sich das auf die Händler und Werkstätten auswirkt?

Glaube kaum das im nächsten Jahr noch großartig Fahrzeuge im unterem Preissegment verkauft werden, wie da die Händler damit klarkommen sei dahingestellt.

Wie die freien Werkstätten damit klarkommen das der Fahrzeugsektor an dem was hängenblieb (weil zwangsläufig vom Alter her Reparaturen anfielen) vom Markt genommen wird braucht man wohl nicht zu erläutern.

Ich war vor 2 Monaten auf der Handwerkskammer, die gehen jetzt schon in Deckung wenn über die Zeit Richtung Jahresende geredet wird...

Ande

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Als erstes muss ich mal klarstellen, dass die AWP Teil eines Konjunturpaketes ist. Es werden also auch andere Bereiche (Bau etc.) gefördert. Von der Steinkohle, welche seit Jahrzehnten am Tropf des Steuerzahlers hängt, ganz zu schweigen.
Aber zum eigentlichen Sinn der Frage zurück: Grundlage jeder Maßnahme ist, dass Krisen gesetzmäßig auftreten und auch wieder verschwinden. Die AWP ist daher nur als temp. Maßnahme gedacht, um die Menschen zu animieren, jetzt ein Auto zu kaufen und nicht in 2-3 Jahren. Die Krise ist jetzt existent!
@Zoni: Du solltest Dich vor allem selbst informieren und nicht Sachen dritter wiederholen. Wer sich regelmäßig auf Automessen umschaut, der merkt sicher schnell, dass die Produkte marktgerecht waren und sind. Es bleibt letztendlich die Entscheidung des Kunden , ein Fahrzeug für 8000,- oder 80.000,- Euro zu kaufen. Ebenso die Entscheidung, ob mein zukünftiger Wagen 80 PS mit 4 Liter Dieselverbrauch hat oder 400 PS mit entsprechenden 20 Litern Verbrauch. Ich muss natürlich zugeben, dass der Eine oder Andere bei der Modellvielfalt schnell die Übersicht verliert und dann dicht macht!
Zu guter Letzt: Ich weiss, was mein Arbeitgeber und ich als Angehöriger der Autoindustrie in den letzten 19 Jahren an Lohnsteuer und Beiträgen in Sozialsicherungsysteme gezahlt habe. Und ich weiss auch, was ich aus diesen Töpfen zurückbekommen habe. Da tränen mir die Augen und ich frage mich, wen ich da mitsubventioniere.

Zoni

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@ande:

Wenn die Automobilhersteller Marktgerecht produziert haetten, dann braeuchten wir jetzt keine Abwrackpraemie.

Opel ist doch schon seid mehreren Jahren in der Krise, weil die einfach Qualitativ schlechte Autos zu hohen Preisen gebaut haben.

Wenn ich dazu noch sehe, was teilweise in der Automobilindustrie verdient wird, ist mir klar warum deutsche Auto so teuer sind.

Ausserdem geht die Abwrackpraemie nach hinten los, die Gewinner sind Kleinwagen aus Fernost gefolgt von Italienern und Franzosen.

Wer kann sich den heute noch einen Opel Astra leisten ?

Ausserdem:

Auf jeden neu Gekauften VW kommen zwei Verschrottete, d.h. die Werkstaetten von VW haben bald weniger zu tun.

Man haette eher jedem Bundesbuerger einen Betrag X als Konusmgutschein geben sollen.
Dann haetten unterschiedliche Bereiche davon profitiert.

Gabriel

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Vor allem kommt erst noch das dicke Ende, wenn die nächsten Jahre Dank der AWP einiges weniger an Neuwagen verkauft werden....
2TPappe

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Hallo zusammen,

quote:

Grundlage jeder Maßnahme ist das Krisen gesetzmäßig auftreten und wieder verschwinden.

Für die klassiche Lehre der VWL trifft das zu,das in gewissen Zyklen ein auf und ab
der Wirtschaft einsetzt.

Das gilt nicht für die Finanzmarktkrise.
Was da ablief ist als kriminell zubezeichen.
Und hat rein gar nix mit einer gesetzmäßig-
keit zu tun. Höchstens noch mit der krimi-
nellen Energie.

Ande

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@Zoni: Die Finanzmarktkrise ist ein von außen wirkendes Ereignis, nicht verschuldet durch die Branche selbst. Opel, da gebe ich Dir Recht, ist seit Jahren in der Dauerkrise und muss nach Marktgesetzen untergehen. Die Probleme dort sind hausgemacht.
Der Gewinner der AWP ist der größte Autokonzern Europas, nicht nur in D, sondern z.B. auch in AUT oder Frankreich profitiert der VW Konzern enorm. Speziell der Golf verkauft sich wie geschnitten Brot. Dass da Deine subjektive Empfindung anders sein kann, ist völlig normal.
Deutsche Autos zu teuer? Warst Du mal bei Toyota, Honda oder Mazda?
Der Konsumgutschein für jeden Bundesbürger ist ne gute Idee, vor allem für die Brauereien!
Gabriel

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@Ande bei vergleichbarer Ausstattung sind deutsche Autos im allgemeinen in Deutschland zu teuer, denn irgendwo muß ja das Geld reinkommen für das die deutschen Fahrzeuge im Ausland (bestes Beispiel USA)billiger verkauft werden...

PS, fahre Accord, nen vergleichbarer Passat würde ettliche Teuros mehr kosten... auch im Unterhalt

Dirk 72

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Willkommen im Club, ich auch schon seit 1999. Aber zu mehr wie ein CE2 hats noch nicht gereicht...
2TPappe

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Registriert am: 19.08.2008


Apropo USA Anfang 1990 haben genau die,die Einfuhr von Fahrzeugherstellern welche keine
Werke (Arbeitsplätze) in den USA hatten zusätzlich mit Luxsussteuer belegt.
Die KFZ somit weiter künstlich verteuert und den heimischen Markt abgeschottet.

Wer dem entgehen wollte war gezwungen in den USA Arbeitsplätze zuschaffen also Werke zu
bauen.Siehe VW,Daimler,BMW.

Gebaut haben Sie alle.Der Grund für die Lux-
sussteuer eigenlich entfallen.
Die hohen KFZpreise in BRDland sind geblieben
aber das hat wohl andere Gründe.

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