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Trabiklatsch » Vorwärts (Abwärts) in die Transferunion |
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Autor | Thema: Vorwärts (Abwärts) in die Transferunion |
standard
Beiträge: 19.357 |
"Gespräche gesheitert" - es wird eng und bleibt spannend. (Die werden ihren erneuten Schuldenschnitt schon noch bekommen...) http://www.welt.de/wirtschaft/article137523220/Schuldengespraeche-gescheitert-EU-setzt-Ultimatum.html |
standard
Beiträge: 19.357 |
Auch wenn das ´nur ein CDU-Mann´ ist, fände ich´s doch schade, wenn er jetzt wg. der Griechenland-Querelen tatsächlich in den Sack hauen würde (auch, wenn´s nur konsequent wäre...). http://www.focus.de/politik/deutschland/in-ruhe-ueberlegen-wie-es-weitergeht-rueckzug-aus-der-politik-das-haelt-bosbach-vom-griechen-brief_id_4496314.html Für mich einer der letzten Politiker mit einem klar erkennbaren Profil. |
Obelix
Beiträge: 653 |
Nun wird der Bosbach von den Medien auch noch als "Märtyrer" aufgebaut. Nur um nicht zugeben zu müssen, dass die Medien, Schäuble und Merkel mit ihrer Anbetung der "schwäbischen Hausfrau" vollständig gescheitert sind. Ein asozialer Hardliner weniger. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Wenn Du meinst... Ich messe ihn eher daran, daß er eine eigene Meinung hat, vertritt und (auch gegen den Partei-Kadavergehorsam) dazu steht. Daß die "Eurorettung", die Griechenlandhilfen und alles, was damit sonst noch einher geht, ein absolutes Fass ohne Boden sind, hat der Koll. Bosbach jedenfalls beizeiten erkannt und sich dagegen gestellt (was möglicherweise weniger "asozial" war, als es die milliadrenschwere Zweckentfremdung von Steuergeldern ist... ). [Bearbeitet von standard (24-02-2015 - 20:52)] |
Obelix
Beiträge: 653 |
Bosbach am 25.02.2015 in epochtimes.de: "Ich habe schon bei der ersten Abstimmung über Griechenlandhilfen gesagt, ok wir haben einen Plan, Finanzhilfen gegen durchgreifende Reformen..." "durchgreifende Reformen" = Troika einfach nur ein Talkshow-Populist, der sein Fähnchen nach dem Wind der BILD dreht |
standard
Beiträge: 19.357 |
SO einfach ist´s m.E. wiederum nicht - und Populismus ist (wenn, dann) ggf. mit absoluter Sicherheit kein rein Bosbach´sches Problem... |
Rex
Beiträge: 1.449 |
Der Bundestag hat der Verlängerung der Griechenlandhilfen zugestimmt. Sogar die Kommunisten, die sonst immer konsequent dagegen waren, haben jetzt auf einmal, wo in Griechenland auch die Linken regieren, plötzlich auch für die Griechenlandhilfen gestimmt. Scheinheilige Brüder sind das. Aber immerhin haben 32 Abgeordnete auch dagegen gestimmt. Der Rest hat sich von Tsipras und Varoufuckyous ordentlich verarschen lassen. Und in vier Monaten geht dann die große Verarsche weiter in die nächste Runde. ... und wir zahlen. |
standard
Beiträge: 19.357 |
SO wird es wohl kommen (incl. Schuldenschnitt - schon, weil den "Angie" vor kurzem bekanntl. noch so vehement ausgeschlossen hat. DANN kommt´s erfahrungsgemäß erst recht [dicke], könnte sogar zum üblichen "alternativlos" mutieren...) |
Obelix
Beiträge: 653 |
Das die Linke zugestimmt hat, war nicht "scheinheilig", sondern vernünftig. Die Verblödung der Deutschen hat inzwischen unglaubliches Niveau erreicht. Anstatt nun froh darüber zu sein, das Griechenland nun eine neue Regierung mit einer neuen Politik hat, freut sich der verblödete Deutsche darüber, dass diese neue Regierung nun von Schäuble und Merkel dazu gezwungen wird, die alte Pleite-Politik der letzten Jahre (Troika-Diktat) fortzusetzen. Aber so sind sie nunmal. Folgen lieber dem "starken Führer" als dem Verstand. |
standard
Beiträge: 19.357 |
"Verblödung" ist relativ und es kommt - wie immer - auf den Standpunkt des Betrachters an. Inzw. ist z.B. sogar mir bewußt geworden, daß nicht per se alles gut und toll und richtig sei muß, nur weil es als "links" daher kommt oder verkauft wird... Wie schon weiter vorne gesagt: ich habe vollstes Verständnis dafür, daß die griechischen Wähler sich gegen weitere Selbst-Kasteihung entschieden haben. [Bearbeitet von standard (28-02-2015 - 08:33)] |
Obelix
Beiträge: 653 |
Ich halte "Verblödung" keineswegs für relativ, sondern für real nachweisbar. Dabei geht es darum, mit Hilfe von Manipulation den Menschen das eigene Denken und die eigene Logik "auszutreiben". Beispiel: ebenfalls Springers WELT (Dorothea Siems im Fall Hoeneß): Wer beidem zustimmt, hat eigenes Denken bereits aufgegeben. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Die meisten Griechen haben keine Steuern zu bezahlen, weil sie schlicht nichts haben, was zu versteuern wäre... Aber die 2000 Familien, denen de facto alles gehört, die zahlen nicht obwohl sie ausreichend hätten. Einkommen und Vermögen, wohlgemerkt. Verbrauchssteuern zahlen die kleinen Leute hier wie da mehr als reichlich. Mehrwertsteuer, Ökosteuer, Mineralölsteuer zahlen alle - anteilig besonders die kleinen Einkommen und die Sozialhilfeempfänger. Die "Großen" zahlen anteilig viel weniger - Vernögenssteuer abgeschafft, Spitzensteuersatz gesenkt, Kapitalertragssteuern nicht der Rede wert und dann noch die gute alte Bemessungsgrenze bei den Beiträgen zur Sozialversicherung. Würde man die abschaffen - unsere Krankenkassen und die Rentenversicherer kämen vor Überschüssen gar nicht mehr aus dem Lachen heraus. Was das alles mit den Griechen zu tun hat? Haßpredigten gegen "die Griechen" sind ähnlich dumm wie sich hierzulande hinzustellen und zu behaupten, HartzIV-Empfänger würden auf Kosten der Steuerzahler leben. |
Obelix
Beiträge: 653 |
@Deluxe So isses! Bis heute hat man weder von der Troika, Schäuble oder Merkel erfahren, wie hoch die Vermögenssteuer in Griechenland sein soll. Aber die Erhöhung der Mehrwertsteuer in GR war eine der ersten "erfolgreichen Reformen". Auch von der damals noch existierenden "FDP" hat man keine Kritik an der Troika-Steuerpolitik gehört. Kein Wort kam von den damals noch mitregierenden "Steuersenkungs-Partei". Oder sind die 11 Mio Griechen allesamt Hotelbesitzer?
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standard
Beiträge: 19.357 |
Der entscheidene Schritt in Griechenland wäre diesbezüglich wohl tatsächlich, die Superreichen (endlich wieder bzw. -mal) steuerlich zur Kasse zu bitten, deren Steuer- und Kapitalflucht Einhalt zu gebieten. Vor allem DARAN wird sich die neue Regierung (u.a.) messen lassen müssen - OB sie in der Lage sind, dabei wirklich etwas zu bewegen, wird sich erst herausstellen (müssen). Große Worte sind bekanntlich fix ausgesprochen, mit den Taten hapert´s dann - ebenso bekanntl. - oft. Man wird sehen... (m.E. wird es nicht allzu lange dauern, bis es auch im Gebälk dieser Reg. kräftig knirschen dürfte...) |
standard
Beiträge: 19.357 |
Das Drama geht in die nächste Runde, Bankenrettung (vorsorglich) reloaded. Was werden wir doch herrlich verarscht... http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/20/ezb-startet-umstrittenen-kauf-von-wertpapieren/ |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Die wollen doch alle nur unser Bestes,nämlich unser Geld . |
Rex
Beiträge: 1.449 |
Ich finde das schon sehr bedenklich, wenn ein Italiener namens Draghi jetzt die Gelddruckmaschine anschmeißt und den Euroraum die nächsten 2 Jahre lang mit Geld flutet, 60 Milliarden uro Monat für Monat, nur weil er nicht ab kann, dass die Preise nicht mehr steigen sondern sinken. Das Sackgesicht gönnt uns keine niedrigen sinkenden Preise. Wenn es keine Inflation gibt, dann verursacht man sie eben extra absichtlich künstlich, mit dem Ergebnis, dass Omas und unser aller Ersparnisse bald nur noch die Hälfte Wert sein werden. Der uro geht gegenüber dem US-Dollar auf Talfahrt und auch die Schweizer an der Grenze lachen sich 'nen Ast und sacken sich wegen dem entstehenden Währungsgefälle zum Franken beim Einkauf in Deutschland die Taschen voll. Die machen ihren Reibach, den ich ihnen übrigens von ganzen Herzen gönne, aber wenn die Reibach machen, wer macht dann den Verlust? Oma und wir ...! Mir paßt das alles irgendwie überhaupt nicht. [Bearbeitet von Rex (10-03-2015 - 13:59)] |
phi
Beiträge: 2.760 |
quote: Genau. Ich fahre ja auch jede Woche 100 km nur für's Einkaufen. Der Durchschnittsschweizer hat dazu die Zeit gar nicht. Die oftmals übliche 42-h Woche bei gesetzlich nur 20 vorgegebenen Tagen Urlaub wurde vielerorts bereits auf 44 oder 45 h erhöht. Wenn dabei nicht gleich der Lohn um 10% gesenkt wurde, ist man grade noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Das scheint nun wohl die Deflation zu sein. Das Problem: Die grössten Posten im Haushaltsbudget (Wohnen, Krankenkasse und Kinderbetreuung) werden nicht billiger, sondern sind eher im Steigen begriffen. |
standard
Beiträge: 19.357 |
...was aber bekanntl. kein reines Schweizer Problem ist...-Auch die (de facto) 44/45 und mehr Wo-h nicht... Zumindest die grenznah wohnenden Schweizer fanden wohl auch schon vor dem aktuellen Währungsgefälle all-wochenendlich den Weg ins deutsche ´Preisparadies´ (zumindest, wenn man unseren Wirtsleuten im letzten Sommer glauben darf, die uns z.B. von Konstanz (...schtanz!) diesbezüglich dringend abgeraten haben). Wenn Dragi (dem ich als Ex-Goldman-Sachs Mann von vorn herein nie über den Weg getraut habe) eine deutliche uro-Abwertung beabsichtigt hat, so ist dieser Plan mit dem aktuellen "histor. Tiefststand gg.über dem Dollar" ja bereits gelungen. Uns Normalos wird das wohl noch ziemlich teuer zu stehen kommen - als einzige wenigstens noch halbwegs (!) zuverlässige Altersvorsorge bleibt da wohl bald nur noch die eigene Immobilie. Bei LV, betriebl. AV & Co dürfte es wohl zunehmend finster(er) aussehen, wenn das SO weitergeht (und das wird es wohl...) @Obelix: was sagste denn zu den ziemlich schrillen (oder doch schon anmaßenden?) Tönen, die von der ach so tollen neuen Reg. aus Hellas herüberschallen? Bei ernsthaft-immensen Reparationsforderungen nach 70 (!) Jahren gehen mir persönlich jedenfalls doch sachte die Schnürsenkel auf. Bei Enteignungs- und Flüchtlings"entsendungs"drohungen erst recht... [Bearbeitet von standard (12-03-2015 - 21:50)] |
standard
Beiträge: 19.357 |
Der Countdown läuft! http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/von-wegen-bank-run-leben-am-rande-des-grexit-so-wappnen-sich-die-athener-fuer-das-euro-aus_id_4764787.html Mal sehen, was sie sich morgen zusammenverhandeln werden - wobei ich fast darauf wetten würde, daß es KEINEN "Grexit" geben wird. Dafür ist es eigentlich eh zu spät... [Bearbeitet von standard (21-06-2015 - 21:06)] |
standard
Beiträge: 19.357 |
Nach wochenlanger Rumeierei nun also ein klares Nein zu Sparmaßnamen/Reformen im griechischen Referendum. Menschlich verständlich - interessant wird, wie die EU damit nun umgehen wird. An einen wirklichen "Grexit" kann ich nach wie vor nicht (mehr) glauben. Zu viele Milliarden liegen bereits auf dem Scheiterhaufen... |
framaus
Beiträge: 4.316 |
Wir haben gestern "griechisch" gegrillt.Ohne Kohle . [Bearbeitet von framaus (07-07-2015 - 08:48)] |
Rex
Beiträge: 1.449 |
Ey, habt ihr mal 53,5 Milliarden uro? Die Vollverarsche geht weiter ... und die dicke Angelina aus Templin wird's bezahlen ... [Bearbeitet von Rex (11-07-2015 - 14:17)] |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
Du hättest den Beitrag nicht bearbeiten müssen, denn was dort stand, war zitiert und entsprach den Fakten. Fakt ist: Wir und die EU wurden verarscht, verspottet, vorgeführt und gedemütigt. Als Gegenleistung möchte Griechenland jetzt so ungefähr 53.500.000.000,01 von uns / der EU haben. Und sie werden die bestimmt auch bekommen, verprassen, uns beschimpfen und in ein paar Jahren wieder die Hand aufmachen. Meine Güte, was man mit dem Geld und dem schon versenkten alles machen könnte - hier bei uns in Deutschland. |
Wurstblinker
Beiträge: 613 |
In D würde man mit dem Geld gar nichts machen können - das ist ja das Problem, was keiner begreift! Alle wollen hier nur sparen: der Staat will sparen, die Unternehmen sparen und der Private spart auch, weil - wie wir ja alle gelernt haben - nur der Gläubiger der Gute ist und der Schuldner immer schuld. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass das Geld, was GR in welcher Form auch immer erhält, bei "uns" dazu genutzt worden wäre irgendwelche Investitionen zu tätigen. |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Wie kommst Du denn auf den Gedanken? Woher kommt denn das Geld? Faellt es vom Himmel? Nein! Dieses Geld ist nichts weiter als ein verbriefter Anspruch auf Arbeitskraft, welchen sich der Staat angeeignet hat, sozusagen verbriefte Fronarbeit. Und ich denke mal, die *Schöpfer* der Arbeit wissen mit dem Geld sehr wohl etwas anzufangen. Wie waer's denn z.B. mal mit Steuersenkungen (Stichwort: Kalte Progression)? Oder gar der Abschaffung des Soli? Och, und ich wuerde mich auch gern zur Verfuegung stellen. Also wenn Du mit Deinem Geld nichts anzufangen weist, ich habe da noch ein paar Bauprojekte, die einer Finanzierung beduerfen, was andere Menschen in Lohn und Brot bringt. Also ich bin da ganz grosszuegig mit Dir [Bearbeitet von POSTKUGEL (13-07-2015 - 18:27)] |
Wurstblinker
Beiträge: 613 |
Das ist aber nett von Dir. Dummerweise unterscheidet sich staatliches Haushalten und seine Konsequenzen ein wenig von dem in der Privatwirtschaft. |
Zoni
Beiträge: 3.538 |
Ich sehe das alles etwas anders als die meisten hier und unsere Mainstream Medien. Greichenland haette schon lange eine Art Marshall Plan bekommen muessen, wie wir damals nach dem 2. Weltkrieg. Die "Rettungsfonds" haben bisher nur dazu gedient deutsche und franzoesiche Banken zu bedienen, es blieb fast nix uebrig um die Wirtschaft anzukurbeln. Allerdings hat auch Griechanland Versaeumnisse: Mir fehlt dort immer noch ein funktionierendes Steuersystem. Im Endeffekt wird die Bankenkrise der 2009/2010er auf dem Ruecken des kleinen Mannes in GANZ Europa ausgetragen. Europa wird diktiert von einer Finanz Oligarchie. Daher halte ich es fuer unangemessen immer auf "die Griechen" zu wettern. Es gab mal den Spruch "Proletarier aller Laender vereinigt Euch". Und Beppo: Du weisst aber schon, das bisher die ganzen Rettungsgelder zurueck an Banken geflossen sind zuzueglich Zinsen ? Das heisst nicht der Grieche verprasst das Geld [Bearbeitet von Zoni (14-07-2015 - 07:59)] |
Professor
Beiträge: 1.648 |
Du hast aber schon in Geschichte geschlafen, wo der Marshall Plan dran war oder warst du Kreide holen? http://www.TrabantKuebel.de http://www.My-Car.info |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Was wir in GR derzeit erleben, ist DDR 1990-1993 in klein und Zeitlupe. Bedingt durch den Euro, ist der Aussenwert der GR-Waehrung (derzeit Euro) nicht regelbar. Es fehlt schlicht die Moeglichkeit, Produkte via Abwertung im internationalen Handel attraktiv zu machen. In der Nachwende-DDR gab es das Problem anders herum: Das Hauptabsatzland Russland musste ploetzlich hohe Rubelpreise fuer Waren aus der ehem. DDR bezahlen, da fuer den Einkauf ueber Nacht DM statt M erforderlich war. Das die Russen dann lieber in Fernost eingekauft haben, kann man ihnen nicht verdenken. Loesung: Entweder GR verabschiedet sich solange aus dem Euro, bis ein aussenwirtschaftliches Gleichgewicht wiederhergestellt ist, oder es benoetigt eine dauerhafte Solzialunion mit allen negativen Folgen fuer das Bewusstsein der Menschen in GR, aehnlich wie bspw. seinerzeit im Mansfeld. Ich bin uebrigens fuer die erste Variante. Denn eine Schwund-Drachme koennte ebendsolche "Wunder" bewirken, wie seinerzeit im kleinen Oertchen Woergl: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-wunder-von-worgl [Bearbeitet von POSTKUGEL (14-07-2015 - 15:51)] |
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