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Autor Thema: Vollbremsung bei über 90 Kmh. Was darf passieren?
apollo11

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@Soulfly Schänder aller Klassen vereinigt Euch

Stell Dir die Brüll mit ner Vorderradtrommel vor
Rakete?!Keine Anspielungen.Ich sponsore nicht mehr den Reifenhändler

So jetzt haben wir die Zehne voll.

[Bearbeitet von apollo11 (17-08-2006 - 12:49)]

soulfly79

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Preiset den Herrn.
apollo11

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@Soulfly Wie meinen?
soulfly79

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Zehn Seiten. Und mindestens 80% davon kannste durch den Schredder jagen. Ich habs nur zu späte gelesen. Schade schade schade.
apollo11

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Böse Zunge
Tja.Machst was falsch mit Deinem blauen Bomber!Der braucht doch glatt noch 44m(mit AntiBremsSystem )von 100 gen 0.
Und das trotz guter Bereifung
Warum nur hab ich Wabutrommel gefahren?
Lag bestimmt an der langen Weile die wir immer beim schrauben hatten.

Aber es gab ja noch Pommes Rot/Weiss(psst aufgepasst Mutter Beimer liest mit )
und unsere Maskottchen(M&S) sowie den Coladieb & die Tuners.
So genug getrauert.
Seuffzzzz....

[Bearbeitet von apollo11 (17-08-2006 - 13:17)]

soulfly79

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ABS geht zur Zeit nicht.
Also >44m, weil Räder blockieren, weil Bremse wieder relativ bissig.
Elfriedewilli

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@Apollo11: nööööö, ich war nur Navigator/Copilot. Und ich sech noch, Meister sech ich, ich würd dat lassen, dat geht schief ........... "Sabbel nich son Tüttelskram ... dat geit ....."

Und wie das weitergeht kennste ja, der Copilot liegt dann wieder auf irgendwelchen Karosserieteilen und fingert nach der Abschleppöse um den Bergegurt einzufädeln wie schon zuvor wo der G mit der Haube unter Wasser steht .....

soulfly79

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@apollo

das fahrende Sieb?

Aber ich mal ganz ruhig. Meiner war ja noch schlimmer

apollo11

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@Soulfly "das fahrende Sieb" Sie meinen das exklusiv lackierte Rennfahrzeug mit Knallzündung,Rutschkupplung und Bratkartoffelprinzesschen?

@Elfriedewilli Das Zitat passt!Aber sei froh,daß ich nicht am Steuer war.Nicht daß ich Dich beim Fädeln mittels Rückwärtsgang unterstützt hätte!Du wärest auch ganz schnell in Höhe der Öse gewesen! Spässle

[Bearbeitet von apollo11 (17-08-2006 - 13:24)]

soulfly79

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Exakt.
apollo11

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@Soulfly Sehr speziell!
Aber Trude weiss ja von wo es kommt.Der braune Kampfwagen bekommt übrigens demnächst neue Bremsen(komplett ATE).Die Herren von der ASU waren hochzufrieden!Kenn ich irgendwie irgendwo her
Getriebe wird nach deren USA Ausflug getauscht.Soll was neues rein.
Gleich anders übersetzen wie beim Grauen.

[Bearbeitet von apollo11 (17-08-2006 - 13:35)]

kat

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So, weiter im Text.

In der KFT 3/1968 ist auf Seite 84ff. die Duplexbremse des P601 beschrieben. Dort gibt es ein Diagramm Verzögerung über Fußkraft (Bild 4). Die Verzögerung ist der Fußkraft direkt proportional, die Gerade für Duplex ist natürlich steiler als für Simplex. Bei 40 kp Fußkraft hat man bei Duplex etwas über 8 m/s^2 (Diagramm ist bei 8 zu Ende), bei Simplex etwas über 5. Für die 8,6 m/s^2 des P50 müßte man über 60 kp Fußkraft aufwenden, wenn ich mal einfach extrapoliere.
Ansonsten heißt es nur, daß die im Test erreichten Verzögerungswerte den theoretisch ermittelten entsprechen.

Im Heft 6/1968 ist auf S. 185ff der Bremskraftprüfstand BKP 12 beschrieben. Dort wird die Berechnung der Verzögerung aus der Bremskraft beschrieben (S. 187). Es heißt "daß sich die Bremskraft zur Fahrzeugmasse verhält wie die Verzögerung zur Erdbeschleunigung. Da die Bremskraft gemessen wird, Masse und Erdbeschleunigung bekannt sind, läßt sich die Beschleunigung für jedes Einzelrad berechnen. Die Verzögerung für das Gesamtfahrzeug ist dann das arithmetische Mittel. Zu beachten ist jedoch, daß diese Verzögerung nicht mit dem im §47 der StVZO geforderten Wert unmittelbar vergleichbar ist, da dieser Wert die mittlere Verzögerung benennt (einschl. Ansprech- und Schwellzeit der Bremsanlage), der Bremskraftprüfstand jedoch die maximale Verzögerung ermittelt." (Die max. Verzögerung liegt erfahrungsgemäß ca. 20% über der mittleren).

apollo11

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Und nun?!
Das sind Werte vom Prüfstand!
Und wenn der Wert von über 42m bei 80km/h im Raum steht,was soll das daran ändern?
Und das sind nunmal über 60m aus 100km/h.
Egal ob KFT,Autobild,Dekra,TÜV oder Strassenverkehr usw. die Bremsleistung wurde doch mehr als nur einmal bestätigt.

Die Zeitung hab ich mit Sicherheit auch als Original da wenns denn sein muss.Hab nur keinen Bock jetzt auf die große Suche zu gehen
unterm Strich bleibts bei den alten Werten!

[Bearbeitet von apollo11 (17-08-2006 - 23:29)]

MichaH

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@kat: Was Du beschreibst ist das (simple) Wirkungsprinzip einer hydraulischen Bremse bzw. allgemeiner eines hydraulischen Systems.

Hydraulik verhält sich nicht anders als ein Hebel. Daher ist's logisch, dass die Pedalkraft übersetzt auf die Bremsbeläge wirkt. Über Durchmesser der Zylinder und Betätigungsweg lassen sich beliebige Übersetzungen realisieren.

Die ermittelten Werte von 8m/s² werden also bei einer bestimmten Pedalkraft erreicht. Soweit so gut. Realität ist aber (so haben wir es ja gestern berechnet) dass über die Reifen (Auflagefläche, Reibungswert und Gewichtskraft) nur 5,74m/s² auf die Straße gebracht werden können. Ab da blockieren die Räder und es kann nicht stärker verzögert werden.

Breitere Reifen und bessere Gummimischungen haben auf den Wert sicherlich noch einen Einfluss, man wird aber weit entfernt von 8m/s² bleiben...

kat

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Sorry, aber für den P601 habe ich hier noch überhaupt keine Verzögerungswerte gesehen.

Wenn die Betätigungskräfte beim 1.1er wie bei Simplex sind, wird man mit 50 kp am Pedal auch keine 8 m/s^2 erreichen.

[Bearbeitet von kat (18-08-2006 - 12:04)]

apollo11

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Man dann suche doch einfach in den einschlägigen Zeitungen.Geht das schon wieder los.
Ja aber es könnte doch also ich vermute...
Beispiel Autobild.
Und die hatten sehr optimistische Altangaben genutzt!

" Denn ein Trabant bremst etwa so schlecht wie ein Käfer aus den 50er Jahren (42 Meter aus 80 km/h).

Trotzdem gilt nach wie vor die alte Ost-Weisheit: Ein Trabbi muß gefahren werden"

MichaH

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@kat: Kein Problem, dann schreib ich's für Dich größer:

- 43m aus 80km/h ergibt 5,74m/s² (Bremsweg aus 100km/h 67,20m)
- 46m aus 80km/h ergibt 5,37m/s² (Bremsweg aus 100km/h 71,84m)


Jetzt gelesen?

Grundlage sind die TGL-Angaben von Apollo. Die Formel zur Berechnung findet sich in jeder Physik-Formelsammlung.

[Bearbeitet von MichaH (18-08-2006 - 12:14)]

apollo11

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@MichaH
( nur die rund 46m waren nach DIN!)

Und die Werte sind schnell nachschlagbar.
Mensch wie müssen die Herren beim SV,anderer Kfz-Zeitungen und erst die bei Dekra und TÜV doch getäuscht haben als diese den 1.1er getestet haben.
Und sicher war der 1.1er wenn man lang genug sich an Theoriehalmen klammert auch weit schlechter als der 601er.


www.autobild.de/test/gebrauchtwagen/artikel.php?artikel_id=901

Auch wenn der Artikel teils echt dürftig ist findest Du auch dort die Werte wieder.In Strassenverkehr&anderen sind diese auch zu finden.
Sicher sollen wir Dir auch wieder die Links nachtragen

[Bearbeitet von apollo11 (18-08-2006 - 06:52)]

kat

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Na, so richtig versteht Ihr mich nicht.

Wenn man in einem normierten Test mit 50 kp Pedalkraft 5 m/s^2 erreicht, heißt das offensichtlich noch lange nicht, daß man nicht mit höheren Pedalkräften höhere Verzögerungen erreichen könnte. Das hat ja auch apollo etwas weiter oben bestätigt ("Sicher kannst Du noch 20-40m Bremswegvorteil durch noch mehr Gewalt am Bremspedal rausholen."). Das würde auch erklären, warum manche (siehe die ersten Seiten dieses Threads) - unter nicht normierten Bedingungen wohlbemerkt! - ihren P601 auch bei Tempo 100 auf 40 bis 45 m zum Halten bekommen haben.

MichaH

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Womit wir wieder bei dem Punkt wären: Was sollen die Räder denn anderes machen als blockieren???? Da kannste dann draufsteigen wie Du willst, MEHR GEHT NICHT!

Und anscheinend blockieren die Räder ab einer Verzögerung von ca. 6m/s²...

apollo11

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@kat Man das war ironisch gemeint!
Sag mal so stark kann man doch garnicht von der Realität entfernt sein.
Wie praxisfern muss man sein,sollche Werte anzuführen?
Mal als Beispiel für ähnlich leichte aber weit moderner gebremste Kleinstwagen.
SmartPulse(2er)
100 - 0 km/h (kalt) 45,4 m
100 - 0 km/h (warm) 50,1 m
Test AMS8/98
Hast Du schon einmal gesehen,was ich als Beispiele angeführt wurden und was diese für Messwerte haben?
Ist Dir eventuell mal in den Sinn gekommen,daß der 601er sicher nicht besser als ein leichter rundum mit Scheibe gebremster CRX oder Passat35i(GT)?
Statt einfach dem alten Fahrzeug seine nicht mehr frische Bremse zuzugestehen,was seltsamer Weise jeder Mini(teils rundum Trommel),Käfer oder Loydfahrer kann,wird hier so lange krampfhaft und schon regelrecht peinlich in der Theorie gepopelt bis aus der Uraltbremse ein Hightechstopper wird.

[Bearbeitet von apollo11 (18-08-2006 - 10:54)]

kat

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Ja, die Zahlen erschienen für die Bremswegverkürzung erschienen mir auch etwas hoch, daher habe ich sie auch nicht weiter kommentiert. Die Möglichkeit einer Beeinflussung durch den Fahrer würde ich aber nicht ausschließen (außer bei Fahrzeugen, wo der Bremsdruck nicht durch den Fahrer erzeugt wird [z.B. div. Citroen]).

Das neuere Autos nicht unbedingt besser sind als alte sieht man ja am Elchtest

[Bearbeitet von kat (18-08-2006 - 11:33)]

apollo11

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@kat Oh man.Ja und manch altes Auto hatte sogar mehr Platz und eine bessere Rundumsicht als die Neuen.
"Da ich hier keine praktischen Erfahrungen habe.."Einfach nur noch Peinlich!
soulfly79

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@kat

du kannst mit 1000%er Sicherheit davon ausgehen, das die Tests damals bestimmt nicht auf irgendeinem Acker gemacht wurden, sondern wesentlich präziser und genauer entwickelt wurden, als irgendein Rumgegurke auf nem Fabrikhof! Oder zwischen 2 Leitpfosten. Übrigens, es gibt auch noch Ecken in unserem schönen Ländle, wo die Leitpfosten 100m auseinander stehen und nicht 50m!
Klingt komisch, is aber so. Weißte woher ich dat weiß?

AUS ERFAHRUNG!

Tschüß!

edit wegen Röchtschräibfeller!

[Bearbeitet von soulfly79 (18-08-2006 - 13:41)]

kat

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"Da ich hier keine praktischen Erfahrungen habe.." bezog sich auf den Baustelleneinsatz von Lkw mit Scheibenbremse, also nicht verallgemeinern

Aus meiner Sicht scheinen jedenfalls nicht die absoluten Verzögerungswerte das Problem der Trabant-Trommelbremse zu sein (im Gegensatz zum Wartburg), sondern, wie im Testbericht 1.1 erwähnt, schlechte Dosierbarkeit, Schiefziehen (darum ging es übrigens dem Eröffner dieses Threads) etc.
Und das sind halt die Nachteile einer selbstverstärkenden Trommelbremse, mit denen man prinzipbedingt leben muß.

apollo11

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@kat "Aus meiner Sicht scheinen jedenfalls nicht die absoluten Verzögerungswerte das Problem der Trabant-Trommelbremse zu sein (im Gegensatz zum Wartburg), sondern, wie im Testbericht 1.1 erwähnt, schlechte Dosierbarkeit, Schiefziehen "

Ahhhhhhhhhhhhhhhhh...

Sag mal ich will Dir echt nicht zu Nahe treten aber bist Du bis dato nur Bus und Bahn gefahren?
Das Schiefziehen ist bei der Wartburgbremse(Umbau) genauso vorhanden wie bei den Serientrömmelchen.
Man die Bremsleistung hat nichts mit der Dosierung zu tun!
Wie leer(ich habs vorsichtig umschrieben)muss man sein um den Unterschied Leistungsvermögen und Dosierbarkeit auseinander zu halten!
Du willst hier über Bremsanlagen diskutieren und stammelst ein Zeug daher,daß einem schlecht werden kann.
"...also nicht verallgemeinern..."
Leider muss man das aber langsam!
Die Trommel des Wartburgs ist was das Schiefziehen angeht sogar teils schlimmer(jeder Wabubremsenfahrer wird Dir dies bestätigen,wie empfindlich die Bremse teils bei Fahrtantritt reagiert-nach zwei,drei Bremsungen hat sich dies aber meist gegeben)
Man habe erst einmal mit der Praxis zu tun eh Du hier Thesen in den Raum wirfst die die simpelste Fahrzeugtechnik und Fahrzeugphysik auf den Kopf stellen oder jedes Mal ach so rosig interpretieren!
"Aus meiner Sicht..."
Ich sage nur LKW Trommel vs. Geländewagen.
Man es schmerzt!

@Soulfly "Übrigens, es gibt auch noch Ecken in unserem schönen Ländle, wo die Leitpfosten 100m auseinander stehen und nicht 50m!"
Ich wollte es auch schon mehrfach schreiben.
Fahrschule lässt grüßen

[Bearbeitet von apollo11 (18-08-2006 - 14:31)]

kat

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Ich habe nicht geschrieben, daß der Wartburg keine Probleme mit Schiefzeihen, Fading etc. hätte.
Nur hat der Wartburg mit Trommelbremsanlage außer den genannten Problemen auch nicht die in den ECE-Regelungen geforderten Verzögerungen erreicht (im Gegensatz zum Trabant). Das konnte erst durch die Scheibenbremsanlage erreicht werden.

Und wegen Rundumsicht: das Problem sollte man nicht herunterspielen, in einer ADAC-Motorwelt gab es dazu mal einen schönen Vergleich (modernes Auto gegen BMW 02). Durch die breiten A-Säulen und die Dreiecke der Außenspiegelbefestigung werden beim Heranfahren an Kreuzungen ganze Fahrzeuge verdeckt (ist mir selbst auch schon passiert, hab sie zum Glück im letzten Moment noch bemerkt).
Aber durch die gesteigerte passive Sicherheit der modernen Autos übersteht man dann Unfälle schadlos, die man mit einem alten Auto gar nicht gehabt hätte

[Bearbeitet von kat (18-08-2006 - 14:35)]

apollo11

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Aua,Aua,Autsch...
Sag mal verstehst Du nicht einmal wie das gemeint ist?!

GAANNNNNNNNNNNNNNNNNZ langsam.
"Nur hat der Wartburg mit Trommelbremsanlage außer den genannten Problemen auch nicht die in den ECE-Regelungen geforderten Verzögerungen erreicht "
Es geht um den Trabant!
Das sind die Autos die aus Zwickau kamen.
Und es geht um die Nachrüstung beim Trabant und nichts anderes.
"Das konnte erst durch die Scheibenbremsanlage erreicht werden."
Womit Du selber eine passende Antwort auf Deine eigene Diskusion gegeben hast!

"Und wegen Rundumsicht: das Problem sollte man nicht herunterspielen"
Man es geht um die Bremse.
Es ging nur um das lächerliche Argument mit dem Elchtest.
Darum geht es garnicht.
Dann kann ich auch eine 124er Limo oder selbst einen 2104 mit seiner sehr ordentlichen Rundumsicht anführen.
Aber das hat nichts mit dem Thema zu tun!

BREMSE NIX RUNDUMSICHT!

[Bearbeitet von apollo11 (18-08-2006 - 14:41)]

kat

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Genau, und der Trabant erreicht die in der ECE geforderten Verzögerungen auch mit der Trommelbremse (im Gegensatz zum Wartburg). Damit besteht (nur aus Sicht der Bremswege) keine Notwendigkeit einer Umrüstung auf Scheibenbremse. Wenn ich allerdings den Problemen wie Schiefziehen oder Dosierbarkeit aus dem weg gehen will, ist eine Umrüstung angebracht.
apollo11

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@kat "Wenn ich allerdings den Problemen wie Schiefziehen oder Dosierbarkeit aus dem weg gehen will, ist eine Umrüstung angebracht."

Sag mal kurbel doch endlich mal das Getriebe an!
Was passiert wohl wenn ich die Wartburgtrommel im Trabant einbau bezüglich des Bremsweges?!
Und warum ist dies schon seit Jahrzehnten(!!)eine gängige Methode.
Man der Wartburg ist auch "überhaupt nicht" schwehrer!(ECE)
Vielleicht war der 353er mit Trommel einfach zu schlecht?
Und das heisst noch lange nicht,daß die 601er Trömmelchen ordentlich verzögern!
Eine U-Bahn auch auch einen kürzeren Bremsweg als ein ICE.
Das heisst aber noch lange nicht,daß beide einen kurzen Bremsweg haben.

"Damit besteht (nur aus Sicht der Bremswege..."
Es schmerzt langsam.Bremswege weit über 50m(sehr,sehr geschmeichelt) und es besteht keine Notwendigkeit...
Wenn Blödsinn schmerzen würde.
Und wegen der Bissigkeit glaube dran und behalts am besten für Dich.
Schon langsam lächerlich!

[Bearbeitet von apollo11 (18-08-2006 - 15:55)]

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