Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


Suche:
Seite: 1 2 3 4 5 6 7 « Vorherige Seite | Nächste Seite »
Autor Thema: Steuern für Trabant bald noch teurer
kat

Beiträge: 1.194
Registriert am: 25.11.2004


Diese 15 Mio km hat wohl einer behauptet, ohne sie bewiesen zu haben?
apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


@Schumi und Du meinst ein altes Auto hätte die 15Millionen geschafft?
Die Angaben sind wohl doch eher aus der Luft gegriffen oder sondersam,mediengerecht zusammen gerechnet.
Klar ist die Fertigung eines modernen PKW energieintensiv.
Vor allem Kleinserien schlucken mehr Energie in der Fertigung wie Großserientechnik.
Da könnte man auch den Loremo als Beispiel nehmen!
Willst Du Kutschen umsteigen?

Wie eine solche Energiebilanz wohl für einen PKW Baujahr 1975 ausgesehen hätte.

"Konsumverzicht destabilisert aber das kapitalistische System"
Auch für das "alte" System war dies tödlich!

[Bearbeitet von apollo11 (16-02-2007 - 12:23)]

Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
Registriert am: 09.03.2005


Diese Diskussionen erinnern mich ein wenig an die "Wir retten die Welt" Aktionen von 12-15 jährigen Schulkindern, vornehmlich weiblichen Geschlechts.

Auf den Autoverkehr hetzen und am liebsten jedlichen automobilen Bewegungsdrang strikt verbieten, und nachmittags die 1,2 Km zur Sport AG ganz selbstverständlich in Mamas Privattaxi fahren, anstatt das zuvor propagandierte Fahrrad zu benutzen oder zu Fuß zu gehen.

YA

Beiträge: 810
Registriert am: 27.06.2005


@elfriedewilli

Selten so ein doofes Argument gehört. Hätteste wenigstens Tanzschule oder Klavierunterricht gesagt...

apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


Öko hin,Öko her.Fakt wird sein,daß der Loremo wenn er kommt Versicherungsseitig sicher nicht billig sein wird!
Alleine wegen seiner Konzeption bezüglich Crash´s.
Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
Registriert am: 09.03.2005


@YA: nee, geht doch nicht. Tanzschule und Klavieruntericht ist doch immer Mittwochs, und heute ist doch Freitag. Kennst Dich wohl nicht aus mit den Terminen der Gören?
YA

Beiträge: 810
Registriert am: 27.06.2005


@elfriedewilli

Nee, NOCH nicht. Töchterchen ist erst vier .

Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
Registriert am: 09.03.2005


Du glücklicher, na dann noch viel Spaß in der Zukunft.
YA

Beiträge: 810
Registriert am: 27.06.2005


Wobei: Sie ist Trabi-begeistert - denn dort darf sie vorne sitzen. Und freut sich, wenn es richtig schön rumpelt beim Fahren. Im Alltagslada ist's dagegen eher langweilig...
stephanfranz

Beiträge: 1.226
Registriert am: 28.11.2005


die öko diskusionen gehen mir mal mächtig gegen den strich.... selbst wenn der trabant 30 liter schlucken würde und alle 10 km mit einer panne liegen bleiben würde...würd ich ihn fahren...heute habe ich meinen "beitrag zur umwelt" geleistet hab meinen heute angemeldet...lasst den trabant doch kosten was er will...selbst wenn er 300 euronen in der steuer ko0sten würde...würden 300 euro woanders investiert so viel spaß machen?der deutsche staat zieht uns eh aus bis aufs letzte hemd und der dumme deutsche in gegensatz zum franzosen geht nicht auf die barikaden....der franzmann sperrt autobahnen und der dumme deutsche mault versteckt in irgend welchen foren rum statt frau merkel mal ordentlich vor den koffer zu scheißen....
apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


Hunde,die bellen,beissen nicht

Sperre doch mal in Deutschland eine Autobahn!

[Bearbeitet von apollo11 (17-02-2007 - 12:41)]

YA

Beiträge: 810
Registriert am: 27.06.2005


@schorschi

Wieso Öko-Diskussionen?

Erkläre mir bitte mal die Wort-Grundlage. Wir sind hier nicht in der Grünen-Bewegung 1980 im Grossraum Hannover...

hoechi

Beiträge: 145
Registriert am: 30.01.2007


...man könnte ja wirklich mal nen richtigen Protest(-zug) machen.
Aber ich denke mal die Hälfte von den Leuten, die jetzt das große Maul haben sind dann nicht mit dabei... *provozier*

Vorschlag: Vielleicht im Sommer... Mitm Trabant und oder mit IFA-Fahrzeugen ne Kolonne durch ganz Deutschland oder sowas...

Läßt sich ja alles organisieren...

Man muß nur WOLLEN!

Gruß Hö

apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


Und was erhoffst Du Dir davon?
Ausser ein großer Ausflug mit hohen Spritkosten wird da nicht rauskommen.

[Bearbeitet von apollo11 (17-02-2007 - 13:22)]

Zoni

Beiträge: 3.538
Registriert am: 15.11.1999


Hm ich habe gehoert, das bei einer Laufleistung von 150.000 km 80 Prozent des CO2 Ausstoßes auf die Abgase durch das Benzin entfallen und 20 Prozent auf die produktion etc.

Wir brauchen eine CO" Steuer, das ist Fakt. Aber nicht nur auf PKWs sondern auf ALLES.
Es sit teilweise shizophren das bestimmte Produktionsgueter um die halbe Welt gekarrt werden. Das verpestet die Umwelt auch extrem.
Positiver Nebendeffekt:

Es wird nicht mehr so reizvoll die Produktion ins Ausland zu verlagern

apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


@Zoni Na dann viel Spaß beim Einkauf nach der Erhöhung!
Da wird Dir schnell das heulen kommen.
Dazu kommt,daß die geplante Regelung bezüglich der neuen Kfz-Besteuerung auch nur die Kleinen wieder in den Würgegriff nimmt!

[Bearbeitet von apollo11 (17-02-2007 - 19:07)]

hoechi

Beiträge: 145
Registriert am: 30.01.2007


hey apollo11:
sei doch nicht so pessimistisch...
>>was erfoffst du dir davon?<<
man kann es doch mal versuchen...
müßte man vorher auch schön deutschlandweit publik machen...
...und wenns nicht klappt haben wir ne schöne ausfahrt gehabt und das forums-gemeinschaftsgefühl gestärkt...
gruß hö
apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


@hoechi Die Chance das Du mit einer solchen Fahrt etwas an den Plänen rüttelst,die dort in den Schubladen liegen.
Die Chance wird warscheinlich bei 0,000001% liegen.
Denn dazu bist Du mit der Szene leider zu lobifrei um dort etwas zu rütteln.Leider.
Mario

Beiträge: 563
Registriert am: 02.07.2000


Looool, jetzt habe ich es auch verstanden: lobifrei = lobbyfrei

Insgesamt sehe ich da aber auch wenig Chancen auf Erfolg, um ehrlich zu sein.

apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


Uuups
Porschekiller

Beiträge: 2.220
Registriert am: 04.12.2003


Was Herr Tiefensee (in den gehört er auch... ) vorgeschlagen hat, würde für die Trabant/Wartburg Szene einen Super-Gau bedeuten. Der Mann will jetzt die Fahrzeuge nicht nach dem CO2-Ausstoß, sondern nach dem Gesamtschadstoffausstoß besteuern. Und ein Zweitakter hat dank Öl im Abgas und keiner Saubermann-Anbauteile ganz schlechte Karten. Wer seinen Trabant/Wartburg kennt, weiß, was ich meine.

Jedenfalls kann ich folgendes feststellen: Für die, die täglich auf Arbeit müssen, wird das -mal wieder- teurer. Egal, ob Trabant/Wartburg oder andere Autos.
Die, die sich bisher nicht beklagen konnten, denen wirds weiterhin gut gehen. Billiger wirds sicher für niemanden, wir sind mal wieder die Deppen der Nation. Irgend welche Unterschriftenlisten, Protestaktionen, Ausfahrten uns sonstwas gehen ins Leere.

Die "Umweltzonen", der Euro, die vergurkte Rechtschreibreform und die Reform der Reform, sowie die Reformen der Reformen und die so genannte "Gesundheitsreform" waren beschlossen, da können die meisten im Volk dagegen sein, es ist dann nun mal beschlossen.

Und dabei beduetet Reform so viel, wie Verbesserung, Weiterentwlcklung. Das, was momentan abgeht, geht schon eher in Richtung Degeneration. Aber egal, "Im Namen des Volkes...".

Icke

Beiträge: 2.749
Registriert am: 19.09.2001


@Porschekiller: Guter Mann! Irgendwann gibt es/ muss es einen großen Knall geben, um eine Neuordnung herbeizuführen. Die Geschichte zeigt es uns zu deutlich.

Die derzeitige Politik ist macht- und prestigebelastet. Mehr und mehr vergessen sie ihre wahre Aufgabe. Es wird nicht das Volk bedient, sondern die Wirtschaft.

Wenn man mir begründet, dass die Förderung der Wirtschaft sekundär Wohlstand für das Volk bedeutet, so denke ich, das es genügend Beispiele gibt, die das Gegenteil beweisen. Gerade im Osten.

Jahre und Subventionen sind ins Land gegangen...und? Ich sehen keine funktionierende Infrastruktur.

Klar verlieren Unternehmen ihre soziale Verantwortung, wenn sie immer wieder Unterstützung vom Staat (Steuergelder) finden. Androhung von Arbeitsplatzkürzungen reichen, um Abkassieren zu können.

Und nun braucht die Automobilindustrie malwieder staatliche Hilfe. Plakettenverordnung, Fahrzeugzulassungsverordnung, Feinstaubregelung......

hoechi

Beiträge: 145
Registriert am: 30.01.2007


dann geben wir uns nicht mit einer reform zu frieden...
...dann brauchen wir (entschuldigung) eine revolution...

jetzt was ganz gemeines... ob man es ernst nimmt oder nicht: leute, die uns dabei helfen könnten werden ja im moment wieder frei gelassen...

sowas wie die RAF oder die 68er bewegung bräuchte man jetzt wieder... dann kannst was bewegen...

(uuups... bin ich jetzt hier zu terroristisch? )

mfg hö

das moss

Beiträge: 7.651
Registriert am: 20.03.2001


soso, RAF.....

was hat die RAF ausser einer Verschärfung der Notstandsordnungen und der härteren Anwendungsmöglichkeit der Polizei gebracht?

Politsche Veränderung?

ich glaube nicht Tim.....

und die 68er? Das sind die, die wg. Karierrearbeit den Pillenknick verursacht haben und deren Statusbewußtsein sie genau diese Privilegien genießen läßt gegen die sie früher waren..........

und jetzt bitte fundierte vorschläge....

aber genau daran wird es wie immer scheitern....

außerdem gibts hier schon den einen oder anderen Hobbyrevolutinär.
Lautes Tönen, aber außer fremde Autos anzünden keine Pläne....

wieviele Autos haben eigentlich zur Wende gebrannt??

PS: die andere RAF hat da 30 Jahre vorher ganz andere Eindrücke hinterlassen und Veränderungen herbeigeführt......

[Bearbeitet von das moss (18-02-2007 - 08:26)]

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Allerdings...

Tja - wenn es nach dem Gesamtschadstoffausstoß geht und es wirklich EHRLICH gemacht wird, haben wir evtl. gar nicht SO viel zu befürchten.

Denn da spielt dann auch der Kraftstoffverbrauch eine Rolle, der beim (späten) Trabant mit ca. 7l nicht größer ist als in der heutigen Golfklasse.
Zudem die Schadstoffzusammensetzung - wenn sich wirklich jemand ernsthafte Gedanken zum tatsächlichen Schadstoffausstoß des Zweitakters macht, kommen wir bei NOx ganz gut weg, während wir bei CH und CO (letzteres kann man auch auf späteres CO2 umrechnen) eher schlecht wegkommen.

Es könnte sich also halbwegs ausgleichen und die Erhöhung im Rahmen bleiben.

Problem:
Das wird nicht passieren. Weil es jemanden geben wird, der die "alten Stinker" völlig unabhängig von Verbrauch und Schadstoffausstoß in eine Pauschalklasse stecken wird. Oder weil man von etwa 10l Verbrauch ausgeht, die mal irgendwo in einer der Gazetten zu lesen waren.

Ergo:
H-Kennzeichen werden sich irgendwann rechnen. Natürlich nur für den, dessen Fahrzeug die Kriterien erfüllt. Und das Aussitzen der späten Baujahre auch.

Ich werde jedenfalls meinen technisch ausgereiften und sehr angenehm fahrbaren 1988er 601 Universal nicht wegen irgendwelcher Steuer-Panikmache beerdigen, sondern mich (schlimmstenfalls) etwas später wieder an ihm erfreuen.

Ähem - könnte es eigentlich sein, daß diese ganzen wilden Gerüchte die jetzt kursieren, einfach nur dazu gedacht sind, die Leute schonmal im Vorfeld zum Neuwagenkauf zu verleiten?
Wirtschaftsförderung der anderen Art...und wie man liest, geht die Sache bei Otto Normaldepp auch immer wieder auf...
Sonst würde nicht sogar hier im Forum gefragt, ob ab 2008 wirklich alle Zweitakter verboten seien...

Icke

Beiträge: 2.749
Registriert am: 19.09.2001


Mit "Knall" meinte ich ganzsicher nicht die verfassungsrechtlichen Grundlagen in Frage zu stellen.
Sachsenring601

Beiträge: 803
Registriert am: 17.12.2004


Ich würde auch meinen, dass alle Diskussionen um die Neuregelung der Kraftfahrzeugsteuer nichts nützen! Die Politik setzt Lobbyisteninteressen durch und möchte nur den Abkauf von Neufahrzeugen ankurbeln. Denn gerade dieser Markt ist durch die Erhöhunge der Mwst. erheblich eingebrochen. Wenn es um Umweltfragen gehen würde, könnte man ja erst einmal das Tempolimit auf Autobahnen durchsetzen! Tempo 120 - ich bin dabei!!!
Wie auch immer, es geht weiter!
Notfalls greife ich für meine Fahrzeuge auf rote Kennzeichen zurück.
Schade eigentlich, dass historisches Kulturgut, welches einer öffentlichen Interesse unterliegt, so wenig Beachtung in diesen Staat findet!
Denn oftmals erreichen historische Fahrzeuge kaum mehr als 1000 km pro Jahr.
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Zu den Politikern, der geplanten neuen Steuer (die letztenendes wieder nur neue Abzockerei sein wird - wäre echt interessant zu wissen, für welche >umweltpolitischen< Ziele diese Gelder so gedacht sein würden... )), der allgemeinen Umwelt- und Klima-hysterie habe ich kürzlich einen netten Spruch gehört:

"Unsere Politiker sind nichtmal in der Lage, die Krankenkassenbeiträge stabil zu halten, geschweige denn zu senken. - Und die bilden sich ernsthaft ein, die WELTtemperatur senken zu können?!"

Trifft die derzeitigen Vorgänge recht gut, denke ich. Wenn überhaupt, dann spielt das alles nur der Neuwagen-Lobby Trümpfe zu.
Nur soll es ja auch Leute geben, die sich gar kein neues Auto leisten können...

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


...und/oder auch nicht wollen...

Gesetzt den Fall, man verdoppelt die Steuer für den Trabant 601 auf 300€/Jahr.
Natürlich ist das sauteuer und unverschämt. Aber wenn man mal rechnet, wie lange man sogar bei diesem Preis Trabant fahren kann, bis man das Geld für einen Neuwagen in Form dieser KFZ-Steuererhöhung ausgegeben hat, dann frage ich mich:
WIE sollen erhöhte Steuern den Neuwagenkauf ankurbeln???
Ja - es funktioniert immer wieder, weil viele einfach zu blöd zum Rechnen sind...

Es ist und bleibt aber Abzocke, denn jeder vernünftige Mensch weiß:
Altautos und sog. "Stinker" verschwinden ganz von selber, wenn die Mehrheit der Bevölkerung ein Einkommen hat, das den Neuwagenkauf etwa aller 10 Jahre ermöglicht.
Genau DAS ist aber nicht (mehr) der Fall. Einerseits weil die Realeinkommen sinken, andererseits weil die Neuwagenpreise in exorbitante Höhen geklettert sind. Nicht zuletzt aufgrund des Ausstattungs-Wettrüstens.

Und TROTZ dieser Tatsachen, sind die sogenannten "alten Stinker" eine verschwindend geringe Minderheit, wegen der sich dieser ganze Aufwand der Neu- und Umbesteuerung eigentlich gar nicht rechnen dürfte. Die wenigen echten Rostlauben sterben den Rosttod. Und die Liebhaberfahrzeuge sind
a.) auch durch Steuererhöhungen nicht zu liquidieren
und
b.) so wenige, daß sie umwelttechnisch kaum ins Gewicht fallen dürften.

Also bleibt der bittere Beigeschmack...

limokombi

Beiträge: 1.050
Registriert am: 17.06.2005


Die Idee Autos nach ihren Schadstoffemissionen zu besteueren, ist meiner Meinung nach Schwachsinn und unehrlich, vor allem unter dem Deckmäntelchen von Umwelt- und Klimaschutz. D
Warum soll jemand exorbitante Steuern für ein Auto zahlen, "nur" weil es vergleichsweise viele Schadstoffe ausstösst, obwohl er es im Jahr vielleicht nur 1.500 KM bewegt!
Andere Autos sollen dagegen steuerlich begünstigt werden, "nur" weil sie weniger Schadstoffe emitieren, dafür aber als Geschäftsfahrzeuge im Jahr vielleicht 100.000 KM oder mehr fahren, wo ist da die Logik?

Die einzige Besteuerung die Umweltschutz erreichen kann, ist die Mineralölsteuer, ob man will oder nicht. Man sollte die Kfz-Steuer nur noch symbolisch beibehalten, und diesen Steuerwegfall lieber über eine gestaffelte Kraftstoffverteuerung einnehmen. Dann kann jeder weiterhin selbst entscheiden, mit was für einem Auto er fährt, muß aber verbrauchsabhängig mehr bezahlen. Für Pendler die nachweislich auf das Auto angewiesen sind braucht es dann ggf. noch ein paar Ausnahmen.

Seite: 1 2 3 4 5 6 7 « Vorherige Seite | Nächste Seite »

Springe zu:

Impressum | Datenschutz