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Autor Thema: Steuern für Trabant bald noch teurer
Gabriel

Beiträge: 1.188
Registriert am: 14.06.2003


@deluxe, genau so ist das, wenn ich bei mir schaue, habe überall wo es sinnvoll ist auf E-Sparlampen umgerüstet, Steckdosenleisten mit Schalter, ermahnen unsere Kinder... sparen an der Heizung soweit möglich. Von Vorteil ist, unser Haus ist neu, habe etliche Tausend Euro draufgelegt für zusätzliche Isolierung usw. Therme modern, Solaranlage... aber irgendwann ist fertig, man möchte ja auch noch ein bischen Leben, und nicht nur rumrennen sparen sparen sparen... wie gesagt, der mix machts, und vor allem schauen, was wirklich was bringt und nicht nur dummschwätzen und schauen, wie man dem kleinen Mann das geld aus der tasche zieht, bei der ganzen Geschichte geht es doch gar nicht so um die Umwelt, wenn man sieht, wie jeder nur Angst hat, seine Einnahmen wären dann geringer... sollte doch eine untergeordnetere Rolle spielen, wenn man die Umwelt schützen will....
Icke

Beiträge: 2.749
Registriert am: 19.09.2001


@Deli: Der Emissionshandel zeigt uns sehr schön, wie weiterhin die Wirtschaft geschützt wird.

Aktuell:
www.bmu.de/pressemitteilungen/pressemitteilungen_ab_22112005/pm/38672.php

Und jetzt kommt das Lustige. Ich zitiere einfach:

"Bundesumweltministerium und der EU-Kommission über den Nationalen Allokationsplan für die zweite Handelsperiode (NAP II) haben in wesentlichen Punkten zu grundsätzlicher Übereinstimmung geführt.......Lediglich in einem von sieben Punkten konnten Kommission und die Bundesregierung keine grundsätzliche Einigung erzielen: In der Datengrundlage, die zur Berechnung des deutschen Emissionsbudgets zugrunde gelegt werden muss. Die Kommission sieht keinen Anlass von ihrer bei allen Mitgliedstaaten einheitlich angewendeten Berechnungsgrundlage abzuweichen und besteht daher weiterhin auf der von ihr berechneten Obergrenze von jährlich 453 Mio. to CO2 für Deutschland. Lediglich drei Millionen to könnten zusätzlich genehmigt werden........Die Bundesregierung hält diese Datengrundlage der Kommission nach wie vor für problematisch.......wird Deutschland die Entscheidung der Kommission akzeptieren und keine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof einreichen."

Und jetzt kommst wirklich. Vor der Kommission eingeknickt und dann diese Formulierung (Ich hau mich weg):

"Im Ergebnis reduzieren sich die deutschen Emissionen ganz erheblich......Damit hat Deutschland für den zweiten Allokationsplan (2008 - 2012) einen ganz erheblichen Fortschritt im Klimaschutz und der Verringerung von C02-Emissionen gegenüber dem ersten Allokationsplan (2005 – 2007) eingeleitet und wird somit mit Sicherheit ihre Klimaschutzziele des Kioto-Protokolls einhalten"

[Bearbeitet von Icke (22-02-2007 - 18:48)]

Trabbichris

Beiträge: 188
Registriert am: 02.11.2006


Könnte man nicht eine Außnahmegenemigung für den Trabbi bekommen? Vorallem wenn es ein Oltimer st und gar keine AU braucht? Ansonsten werde ich ihn mit H Kennzeichen fahren dann bezahlt man ja keene Steuern oder? Mfg Chris
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Da bezahlt man ganz schön Steuern, drum ist das H am Trabi eher fehl am Platze...

Dieses Glühbirnenverbot in Australien ist zum piepen! Wie schon richtig gesagt wurde: Energ.sparlampen machen nur da Sinn, wo sie relativ lange am Stück an sind - bei Kurzbetrieb steigen sie fix aus.
Außerdem ist es wie bei Neuwagen - man sollte erstmal drüber nachdenken, wieviele Schadstoffe zur Produktion des KPL. LANDESBEDARFS an E.lampen für Australien entstehen! Da könnten die vmtl. Jahre lang die Glühbirnen Tag und Nacht brennen lassen...

limokombi

Beiträge: 1.050
Registriert am: 17.06.2005


"Da könnten die vmtl. Jahre lang die Glühbirnen Tag und Nacht brennen lassen..."

Genauso sehe ich das auch!

Schon auf die Idee zu kommen, die Glühbirnen zu verbieten (!), zeugt von Schwachsinn! Warum verdunkeln wir dann nicht gleich unsere Städte wie zu Zeiten des Bombenkrieges... Dann kann auch wieder ein Nachtwächter eingestellt werden (natürlich auf 1 Euro-Basis), der dann kontrolliert ob noch jemand Licht an hat.

@wilhelminus

"Strom wird produziert, egal wie stark die Nachfrage schwankt..."

Also für einen Dresdner ist diese Frage aber fast schon peinlich! Am besten Du stattest dem Pumpspeicherwerk Niederwartha mal einen Besuch ab und läßt Dir erklären, für was das "Ding" da ist!

magiceye04

Beiträge: 353
Registriert am: 18.11.2001


Die deutschen Kraftwerke sind doch schon auf einem relativ guten Niveau, was die Filtertechnik angeht. Noch mehr Filterei führt doch nur zu höheren Strompreisen - und das führt dazu, daß die Leute den billigen Strom aus dem Ausland kaufen.

Nachts einfach mal die Beleuchtung abschalten finde ich gar nicht mal so schlecht. Warum muß denn rund um die Uhr alles hell beleuchtet sein? Als ich vor ein paar Jahren mal in einem größeren Dorf in der Schweiz war, hab ich um 24Uhr beobachtet, wie einfach die komplette Straßenbeluchtung abgeschalten wurde. Es war danach zwar stockduster, aber wer nachts noch draußen rumrennt, muß halt selber für Licht sorgen.

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Bei mir gegenüber ist ein ziemlich großes Einkaufszentrum. Ich frage mich, warum dort 24h am Tag die Außenfassade, die Glaspassage, der Parkplatz, dutzende Werbetafeln u.v.m. beleuchtet sein muß!

Und das in der Masse - jeder dusslige Laden, jedes der 1000 EKZ in diesem Lande verfeuert jeden Tag sinnlos Millionen kW/h.

Der Privatmann kann eigentlich nicht mehr viel sparen, wenn er nicht dunkel, kalt und mit dreckiger Wäsche am Leib wohnen will.

Überheupt - ist eigentlich schonmal geprüft worde, wieviel Strom für Werbung aller Art verfeuert wird? Wie viel könnte man wohl einsparen, wenn man diesen ganzen Kram weglassen würde...

[Bearbeitet von Deluxe (24-02-2007 - 12:50)]

apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


Das ist doch mal sinnvoll.

http://www.wdr.de/themen/verkehr/1/sms_laterne/index.jhtml?rubrikenstyle=wirtschaft

hoechi

Beiträge: 145
Registriert am: 30.01.2007


Hallo.

Leider kann man Kraftwerke nicht so einfach auf halber Leistung fahren.
Sie werden immer auf Vollast durchgefahren oder abgeschaltet.
Das ist auch der Grund, warum Nachtsrom billiger ist als der >>normale<< Strom.

Ach ja: Als ich diese Woche durch die Kaufhalle gelaufen bin ist mir was aufgefallen: Meterweie offene Kühltheken, Kühlregale und Kühltruhen... Da ja bekanntlich Kälte nach unten fällt sind diese Konstruktionslösungen eigentlich total uneffektiv. Dabei geht so viel Energie >>verloren<< (Energie kann nicht verloren gehen oder vernichtet werden, sie kann nur in andere Energieformen umgewandelt werde tz der Erhaltung der Energ ysik).
Lösung des Problems: Türen vor die Dinger.

Gruß Hö

Schorschdeluxe

Beiträge: 1.255
Registriert am: 21.03.2006


Also, mal zurück zum Thema steuern für KFZ:

Ich habe es zwar nicht geschafft alles zu lesen aber dennoch mein Beitrag.
Man sollte vielleicht nicht soviel über den CO² Ausstaoß diskutieren, sondern etwas dagegen machen. Pflanzenöl zum Beispiel verbrennt ja CO² neutral. Man kann fast alle alten Diesel mit entsprechener Umrüstung problemlos auf Planzenöl fahren. Außerdem ist ja schon im Diesel 10% Pflanzenöl, so wie ich gehört hab. Also könnte man doch viele Diesel CO²neutral fahren. Wenn diese Möglichkeit mal in Betracht gezogen wird, könnte man die jenigen, die ausschließlich mit Pflanzenöl fahren steuerlich begünstigen, oder?
Außerdem ist Pflanzenöl ein nachwachsener Rohstoff.

Einziges Problem sind dann die Benziner, die übrig bleiben...
Was meint ihr?

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Völlig falsch.

Weil Pflanzenöl in benötigter Menge (füe den Dieselkompletteratz) nur dadurch zu produzieren ist, daß man extrem industrialisierte Landwirtschaft betreibt, um die benötigten Mengen zu bekommen.
Das aber geht nur durch massiven Einsatz von Düngern und Pestiziden, die wiederum mehr Schadstoffe verursachen, als durch Pflanzenöl eingespart wird.

So einfach ist das also alles nicht...

apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


Pflanzenöl ist nicht Biodiesel!

Benzinfahrzeuge können auch mit Alkohol gefahren werden.
Das wird schon seit den frühen 80ern großflächig in Südamerika praktiziert.

Nur können die Pkw´s umgestellt und nach allen Regeln umgebastelt werden.Solange Kerosin noch extrem gering besteuert wird,fallen diese Umrüstungen in Ihrer Schonung der Umwelt kaum auf.

[Bearbeitet von apollo11 (24-02-2007 - 17:26)]

magiceye04

Beiträge: 353
Registriert am: 18.11.2001


quote:

Ach ja: Als ich diese Woche durch die Kaufhalle gelaufen bin ist mir was aufgefallen: Meterweie offene Kühltheken, Kühlregale und Kühltruhen... Da ja bekanntlich Kälte nach unten fällt sind diese Konstruktionslösungen eigentlich total uneffektiv. Dabei geht so viel Energie >>verloren<<


Hä? Gerade weil die Kälte nach unten fällt, kann man doch manche Kühlanlagen oben offen lassen. Aber sinnvoll ist es natürlich trotzdem nicht.

Wenn man der Mineralöllobby glauben darf, dann erzeugt Treibstoff aus Pflanzen nicht weniger CO2 (siehe SZ vom Freitag). Nicht, daß ich das komplett glauben würde, aber Null CO2 ist es mit Sicherheit nicht.

Elfriedewilli

Beiträge: 1.918
Registriert am: 09.03.2005


@Apollo11: oder die Müllvariante - SUN-Diesel.

@Schorschdeluxe: der verschwindend geringe Anteil Uralt-Diesel (GTD, 200d, 240d ...) ist so verschwindend gering, das es sehr wenig Sinn macht, derartigen Aufwand zu betreiben.

Gabriel

Beiträge: 1.188
Registriert am: 14.06.2003


@hoechi
Zitat: Leider kann man Kraftwerke nicht so einfach auf halber Leistung fahren.
Sie werden immer auf Vollast durchgefahren oder abgeschaltet.
Das stimmt so nicht ganz, natürlich wird versucht, ein kraftwerk unter volllast zu betreiben (wegen dem wirkungsgrad) aber wenn nicht die volle leistung benötigt wird, kann der kessel in einem gewissen maße angepaßt herunter gefahren werden, bei den großkraftwerken werden aber dann möglichst ganze blöcke abgeschaltet... aber immer volllast wird nicht gefahren... wenn man zuviel leistung ins netz abgibt, wird selbiges überlastet, und was dann passiert, haben ja so einige mitmenschen in der letzten zeit ja schon ab und zu zu spüren bekommen
gruß gabriel
Dachzelt_Ulli

Beiträge: 1.204
Registriert am: 28.02.2002


fast off-topic:
Ich habe heute auch meinen Beitrag zum Klimaschutz geleistet, allerdings u n f r e i w i l l i g! Nach 22 Jahren treuen Diensten hat sich mein alter DDR-Gefrierschrank verabschiedet. Im Laufe der Zeit hatten wir uns sehr aneinander gewöhnt, haben zur "Hamsterzeit" auch viel miteinander erlebt. Er war ein echter Stromfresser, aber das war auch seine einzige Macke. Nun wird er durch ein Energiespargerät ersetzt und dank dieser Umstellung bin ich nun schon fast ein Klimaretter.
hoechi

Beiträge: 145
Registriert am: 30.01.2007


ich trauer mit dir...
der gute alte DKK. oder wars n FORON?

Gruß Hö

Dachzelt_Ulli

Beiträge: 1.204
Registriert am: 28.02.2002


VEB dkk Scharfenstein, Typ GS 150, Baujahr Febr. 1985
Schnuppchen

Beiträge: 213
Registriert am: 11.02.2001


Wir bieten uns selbstlos an, den angetauten Nahrungsmittelüberschuss zu vernichten.

Holger legt übrigens Wert darauf, dass die Auswahl des neuen Gefrierschrankes unter praktischen Gesichtspunkten erfolgt. Ein ausreichend großes Fassungsvolumen ist zu wählen, um bei der Wahl des Gefriergutes nicht auf solche Babywelse beschränkt zu sein.

Grüße,
Schnuppi

[Bearbeitet von Schnuppchen (25-02-2007 - 21:40)]

Dachzelt_Ulli

Beiträge: 1.204
Registriert am: 28.02.2002


Hör ich hier die Hyänen heulen, kreisen die Aasgeier über mir?
wilhelminus

Beiträge: 1.980
Registriert am: 28.06.2004


... oder um es mit Til Mette zu sagen:
"Wir mussten Ihren Mann einschläfern, sein CO2-Ausstoß war zu hoch!"

@ Limokombi: ... lass' mich doch mal dumme Fragen stellen. Schließlich habe ich schlaue Antworten erhalten...

Trabifahrn

Beiträge: 22
Registriert am: 17.03.2007


Also ich sehe das so:
Unsere geliebten Fahrzeuge gehören doch schliesslich zum Kulturgut der guten alten DDR und deshalb muss es uns egal sein wie viel wir dafür zahlen müssen!!!
Diese Autos müssen einfach unbedingt erhalten bleiben genau wie zum Beispiel der Käfer, die Ente, Fiat 500, Wartburg u.ä.!
Sie gehören einfach zu Deutschland dazu und wer schaut heutzutage hinter einem popeligen Audi A8 hinterher? Ich bestimmt nicht obwohl ich zu meinem Leidwesen bei Audi/VW arbeite.
Diese Fahrzeuge sind doch langweilig! Sehen doch sowieso alle gleich aus!!

Gruß an alle aus dem verregneten Lüdenscheid

Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Wenn ich bei VW/Audi arbeiten würde, könnte ich auch solche Sprüche klopfen.

Aber manch einer hat nicht genug Geld, daß es ihm EGAL sein kann. Sicher ist man bereit, sich dieses Hobby etwas kosten zu lassen. Ich bin der letzte, der Trabantfahren zum Billigspaß degradieren will.

Aber von EGAL möchte ich trotzdem nicht sprechen.

Trabifahrn

Beiträge: 22
Registriert am: 17.03.2007


das ich bei vw arbeite heisst ja nicht zwangsläufig das ich viel verdiene aber dennoch sollten diese fahrzeuge nach möglichkeit erhalten bleiben oder siehst du das anders?
heckman

Beiträge: 8.322
Registriert am: 06.02.2005


Der Erhalt ist die eine Sache, momentan Erhalte ich auch nur, das Benutzen ist da schon eine andere Sache.
Nur vom Erhalt lebt das Hobby aber nicht so recht..
Icke

Beiträge: 2.749
Registriert am: 19.09.2001


@Trabifahrn: Ich gebe Dir Recht, dass auch DDR-Fahrzeuge neben anderen Kulturgütern erhaltungswürdig sind.

Nur derzeit tut man bei den Hebelziehern alles, um genau das zu erschweren, ja gar zu verhindern, durch Verbote, Anforderungen und Kostensteigerungen in Form von Steuererhöhungen.

Und wenn nur der kleine Mann mehr und mehr belastet wird, so sehe ich einfach eine Ungerechtigkeit und ein Abdriften in amerikanische Verhältnisse.

Das möchte ich uns nicht wünschen, auch wenn Conny mit seiner Pumpgun alles toll findet.

Der Wirtschaft wird in die Hand gespielt, durch künstlich erzeugtem "Nauwagen"bedarf, weitergehenden Steuerentlastungen, Lockerungen im Emissionshandel, Subventionen und und und.

Wenn man sich an Schweden oder Norwegen orientiert, so sollte man alle Bereiche betrachten und nicht nur dort ´ne neue Schraube reindrehen, wenn das gesamte Gerüst, und dazu zählt auch die Arbeitnehmerseite und deren soziale Absicherung im Falle eines Falles, schon arg marode ist.

Stattdessen diskutieren die Herrschaften für mehere 1000 EUS im Monat über Glühbirnen- und Standbytastenverbote.

Die Politik sollte sich nicht immer gegenseitig im Wege stehen und nicht immer ihr alleiniges parteibezogenes Prestigemodell im Auge haben. Stattdessen bliebe bei mehr Gemeinsamkeit und Handeln an einem Strang mehr Zeit, Geld, Kraft und Ideenreichtum für positive und sinnvolle Veränderungen in allen Gesellschaftsschichten.

[Bearbeitet von Icke (17-03-2007 - 13:00)]

Porschekiller

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Registriert am: 04.12.2003


Erhaltenswert ja. Erhalten ist aber trotzdem nicht erwünscht.
Ich als Trabantfahrer kann für mich folgendes sagen:
Ich erlebe es zunehmend bei Haupt- und Abgasuntersuchung und bei Polizeikontrollen, daß bevorzugt bei IFA-Fahrzeugen mit aller Gewalt das Haar in der Suppe gesucht wird. Und wenn der Prüfer bei der HU fast das Rad abreißt, um festzustellen "Federgabel beg. Spiel".
Das geht aber anderweitiig weiter. Sehr schlechte Berichterstattung betreffs Trabant, Abriß Palast der Republik, Abriß Harbig-Stadion, Pläne zum Abriß Kulturpalast Dresden und und und. Wieso will man auf diese Art und Weise mit aller Gewalt den Teil Deutschlands loswerden? Gehört die DDR nun nicht mehr zur Deutschen Geschichte? Oder warum wird mit aller Gewalt auch der letzte Rest DDR getilgt?
Eben auch mit extremen Verteuerungen von KFZ-Steuern.

Dann frage ich mich eher, wozu man das braucht:
http://auto.t-online.de/c/06/87/59/687590.html

(klickbar gemacht, Beppo/Moderator)

[Bearbeitet von Beppo (19-03-2007 - 20:59)]

speedy2

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Registriert am: 21.04.2005


Na zum fahren, von a nach b.
Damit das mit weniger Kraft auch geht, wissen hier aber alle. Und außerdem haben die doch alle ne EURO 4, ha ha ha ha.

Deluxe

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Höhere Steuern bzw. die Umbesteuerung nach CO2-Ausstoß dürften für uns weiterhin wohl nicht in Frage kommen.

Laut einer Meldung von gestern, will man nur Neufahrzeuge ab EZ 01.01.2008 in die Neubesteuerung einbeziehen und alle anderen Pkw weiter nach Hubraum besteuern. Das ist es wohl, was man mit dem schönen Wort "aufkommensneutral" meint.

Das finde ich ja erstmal vernünftig - vor allem aus technischer Sicht ist das sinnvoll und auch gerecht UND schafft außerdem fairen Wettbewerb zwischen den Fahrzeugherstellern.

Eine Erhöhung der Hubraumsteuer ist damit natürlich nicht ausgeschlossen...

apollo11

Beiträge: 2.507
Registriert am: 25.05.2005


Straßenverkehr vom 28März1991

[Bearbeitet von apollo11 (02-04-2007 - 01:50)]

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