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Trabiklatsch » Patina oder Schrott? |
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Autor | Thema: Patina oder Schrott? |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Das ist ein weites Feld... Der Unterschied zwischen Neuaufbau und Restaurierung ist aber eigentlich relativ einfach. Neuaufbau: Restaurierung:
Soviel zur Wortdefinition. [Bearbeitet von Deluxe (03-06-2004 - 13:45)] |
Beppo
Beiträge: 12.828 |
Hmmm, dann wäre meine Schwalbe eine Restaurierung und der Star ein Neuaufbau |
Andre
Beiträge: 2.911 |
"... anstatt pastellbraun nun panamagrün lackiert, Formsitze eingebaut,..." = Neuaufbau (und der sieht aber wieder aus wie vorher)... ergo: pastellbraun sieht aus wie panamagrün bißchen durcheinander, nicht wahr |
charlie601
Beiträge: 944 |
Also, restaurierte und neu aufgebaute Fahrzeuge können durchaus ein gleiches Endergebnis aufweisen. Warum nicht? Unter einer "Restauration" verstehe ich, dass z.B. ein 601er nach 15 Jahren Alltagsgebrauch wieder hergerichtet (schön gemacht) wird (Austausch zerrosteter Karosserieteile, Unterboden etc., Konservierung, Neulackierung innen und außen z.B. im Originalfarbton, neue Dichtgummis für Fenster und Türen verwendet, Sitze und Innenverkleidung aufarbeiten und neu beziehen ...). Motor, Getriebe, Technik etc. wurden bisher ja genutzt, hier erfolgt gebrauchsbedingt so und so eine intervallmäßige Wartung und Instandhaltung. Unter einem "Neuaufbau" verstehe ich den kompletten Aufbau eines "neuen" Fahrzeugs aus irgendwelchen Ersatzteilspendern und aus ge- und ungebrauchten Ersatzteilen. Im Ergebnis kann der Neuaufbau genau so aussehen wie der o.g. restaurierte Trabi. (PS: Werksoriginal wird es in beiden Fällen nicht sein. Diesen Status überlassen wir lieber einigen Einzelstücken im Zwickauer Museum.)
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POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
NAchdem der Unterschied zwischen Restauration und Neuaufbau jetzt geklaert erscheint, wuerde mich mal interessieren, ob ich durch eine Restauration eines gebrauchten Fahrzeuges (sagen wir mal Note 3,5) ueberhaupt noch die Note 1 erreichen kann oder immer automatisch bei Note 2 (gebrauchsneuwertig) lande? |
Andre
Beiträge: 2.911 |
nach herrschender Meinung der großen Oldtimerverbände kannst Du dann theoretisch max die 2 erreichen.. |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Aha. Also Note 1 sind dann die Fahrzeuge, die sofort vom Band ins Museum gewandert sind oder die jemand bekommen und gut weggeschlossen hat, ohne sie jemals zu benutzen. |
Andre
Beiträge: 2.911 |
nach den i.d.R. verwendeten Kriterien prinzipiell ja, wobei geringst verschleißende Benutzung die Note 1 nicht unbedingt gefährdet... was manche Gutachter dann draus machen ist wieder ne andere Sache, von den Zustandsbeschreibungen der Eigentümer oder manchmal auch nur Besitzer ganz zu schweigen |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
@Andre: Ich glaube, da hast DU etwas durcheinander gelesen oder mißverstanden... |
charlie601
Beiträge: 944 |
Hallo @Postkugel, ... "Also Note 1 sind dann die Fahrzeuge, die sofort vom Band ins Museum gewandert sind oder die jemand bekommen und gut weggeschlossen hat, ohne sie jemals zu benutzen. ..." Der Begriff Original ist gegenüber dem Begriff Werksoriginal immer noch dehnbar. Irgendwelche "Oldtimerfuzzels" und ihre kranken Meinungen würden mich nicht anheben. In dieser Szene bist du mit deinem Trabi eh nur ein "...". Jeder weiß selbst was an seinem Trabi original ist und was typ- und zeitgerecht ausgewechselt wurde - die Originalität leidet dadurch nicht!!! [Bearbeitet von charlie601 (03-06-2004 - 19:05)] |
standard
Beiträge: 19.357 |
Alle geäußerten Meinungen zu diesem vielschichtigen Thema haben ihre Berechtigung - dennoch ist es nunmal so, daß jeder seinen eigenen Blickwinkel für den "richtigen" hält. Und dieser Blickwinkel resultiert eben daraus, ob man z.B. noch relativ guten Orig.lack hat, oder eben mangels desselben neu lackieren mußte. Ob es nun wirklich sinnvoll ist, soviel wie möglich O-Teile durch vorhandene Neuteile zu ersetzen, nur um der imaginären Gefahr des "mal hängenbleibens" zu entgehen, halte ich wiederum schon wieder für etwas überzogen. Irgendwann werden diese "Neuteil-Altbestände" auch knapp, und dann wird´s kritisch... Nebenbei möchte ich noch anmerken, daß alle meine derzeit 4 Trabanten zugelassen sind (3mal Saison/1mal Dauer) und durchaus regelmäßig auf eigener Achse zu den diversen Treffen rollen - trotz teilweise 40-jähriger Technik bisher ohne Ausfälle übrigens. Meiner Meinung nach sollten auch alte Autos möglichst das tun, wozu sie gemacht sind: fahren! (und nicht ausschließlich in irgendwelchen Garagen oder Museen verstauben) |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
@Standard: Volle Zustimmung! Aber nochmal zurueck zum Lack: Bei der Restaurierung (oder meinetwegen auch "Neuaufbau) eines Fahrzeuges steht man ja meist vor der Frage, ob und wie neu zu lackieren ist. Haeufig (vor allem bei den neueren 601'ern)ist es aber so, das nicht der gesamte Lack verschlissen ist, sondern nur Teilflaechen. Bei meinem Kombi habe ich z.B. das Dach und einen Teil der Motorhaube sowie grosse Teile der Innenlackierung "stehen lassen", da diese vom sehr gut angepassten Neulack farblich und nach dem Polieren des alten auch glanzmaessig kaum noch zu untzerscheiden sind (nur wer mit der Lupe sucht, der findet...). Ist ein solches Vorgehen bezueglich der Historie nun "werterhaltend", oder nicht sinnvoll, da das Fahrzeug dann nur "Teilrestauriert" ist? |
standard
Beiträge: 19.357 |
Ist doch toll, wenn Du´s so gut hinbekommen hast. Warum eine Kpl. Lackierung, wenn - wie in Deinem Fall - ´ne Teillackierung ausreicht? Den realen Fzg.wert wird eine Neulackierung wohl kaum in dem Maße erhöhen, was sie (normalerweise) kostet. Es ist eben leider derzeit (und wohl noch längere Zeit)so, daß Du das in einen Trabant-Neuaufbau (oder eben in eine Restaurierung) gesteckte Geld kaum wieder rausbekommen wirst. Aber wer will sein Schätzchen schon verkaufen...
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Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Eben. Man muß in Trabantfahrerkreisen endlich mal davon wegkommen, mit irgendwelchen Werten zu rechnen oder auf solche Werte zu spekulieren. Wer eine Geldanlage will, muß einen Rolls Royce von 1904 an Land ziehen, aber keinen Trabant von 1964... |
das moss
Beiträge: 7.651 |
einspruch! in 30 Jahren mag der auch mehr wert sein als Neupreis |
Oldman
Beiträge: 623 |
[z]Meiner Meinung nach sollten auch alte Autos möglichst das tun, wozu sie gemacht sind: fahren! (und nicht ausschließlich in irgendwelchen Garagen oder Museen verstauben)[/z] Das tut weh! Immer diese Seitenhiebe auf Leute die ihren Trabi leider nur rund 2000km im Jahr bewegen (können). Zum Thema: Meiner ist Original meiner Meinugn nach. Und das ein P50 nicht oder nur sehr selten im Originallack daher kommt sollte jedem klar sein. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Ich glaube nicht, daß standard Jahreslaufleistungen von 25.000km gemeint hat oder gar Winternutzung. Es geht darum, überhaupt mit den Kisten zu fahren. Denn einige Leute haben ihre Trabis ja nur, um sie mitm Trailer zum Treffen zu bugsieren, Preise zu kassieren und anschließend wieder heimzukarren. Und das kanns nicht sein. Mein 70er fährt auch kaum mehr als 2500-3000km im Jahr, meistens noch weniger. 1000km sind reserviert für Anklam, der Rest kommt nebenbei in der näheren Umgebung... |
Porschekiller
Beiträge: 2.220 |
Aber es kann doch auch nur die wenigsten von sich behaupten, ihren P50/60/frühen 601er aus'n Alltagsbetrieb heraus übernommen und restauriert (Neuaufgebaut) zu haben. Wenn man mal davon ausgeht, daß auch bereits in der DDR klapprige, schrottreife P50/60/601 oder auch Wartburger rumgegondelt sind, die nach der Wende nur einen Kosten und Nervfaktor dargestellt hätten, kann ich mir nicht vorstellen, daß sich deren Besitzer lieber für den kaputtgerittenen Trabi als für den Westimportierten Fiesta oder Golf 1 entschieden haben. Folge: Der TRabi wurde im schlimmsten Falle verschrottet, in ländlichen Gegenden eher in die Scheune gepackt oder als Acker- und Buschkarre missbraucht. Und bevor die "olle Mühle" in die Scheune kam, wurde sie garantiert nicht noch mal gewaschen, geschweige denn neu aufgebaut. Sonst hätten ja heutige Restauratoren nichts mehr zu tun. Aber ist so was überhaupt erhaltenswert? Zerkratzt, zerschunden, verbeult und verrottet? Teilweise in anderen, damals erhältlichen und auch moderneren, gefälligeren Farben? Da bringt ein behutsames herrichten mit dem eventuell ausgebesserten Originallack, den zurecht gedrückten, stark welligen Stoßstangen oder den geflickten Teppichen und durchgesessenen Sitzen recht wenig. Da hilft dann meistens wirklich nur noch der radikale Komplettneuaufbau. Also, wenn ich einen Oldie restaurieren würde, will ich dann auch nicht den "in der Scheune vergessen Zustand" erhalten, sondern das Auto in einer Form zeigen, die es in seinen besten Tagen hatte. Dabei können auch originale Gebrauchtteile, wie Radkappen, Felgen,... weiterverwendet werden, bei den 40 jahre alten Reifen, der Uralt-Bremse, den nicht funktionierenden Scheibenwischerblättern oder der vollkommen zerschundenen Frontscheibe hört bei mir der Spaß allerdings auf! Schließlich geht es da nicht nur um meine, sondern auch um die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. So. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Es versteht sich wohl von selbst, daß ein im technischen Originalzustand erhaltenes Auto VERKEHRSSICHER sein muß, wenn man damit durch die Lande fährt. Verkehrssicher ist aber durchaus auch eine "Uraltbremse", wenn sie in einem einwandfreien Wartungszustand ist. Ich fahre bei beiden Oldies Simplex, ohne daß mir dabei graue Haare wachsen. Man muß seine Fahrweise selbstverständlich den technischen Gegebenheiten anpassen... @Oldie: Mehr wie 2-3000km rollen meine alten Herren i.d.R. auch nicht pro Saison - aber sie rollen! |
Oldman
Beiträge: 623 |
Meiner ist letztes Jahr 57km gerollt. *schäm* Aber ich gelobe Besserung sonst muss Andre alle 3 Jahre neue Radbremszylinder einbauen. |
Porschekiller
Beiträge: 2.220 |
Ja gut, Formulierungsfehler. Mit Uralt meinte ich Uralt-Backen oder schlimmstenfalls das Originalzeug von der Erstausstattung (mache mal in einen 30er Jahre Oldie 30er Jahre Bremsbacken rein... so meinte ich das eher - vom Materialalter, nicht vom Prinzip). Mit den Simplexbremsen sehe ich auch keine Probleme, eher mit Leuten, die meinen, daß sie mit ihrer Scheibenbremse unfehlbar sind. Und ja, ich habe was gegen Uraltreifenfahrer. Das IST ein Sicherheitsrisiko. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Ich hab zwar schon Duplex, aber immerhin noch originalen Einkreis... Nun - da gab es nicht viel wiederzuverwenden. Alle Leitungen, HBZ und RBZ mit Manschetten und Kolben, Federn, Rücksteller neu. Aber die Bremsbacken sind rundum die alten, die ich 2001 mitgekauft habe. Die habe ich gesäubert, die Oberfläche aufgerauht und sie bremsen um Längen besser, als manch teuer erworbenes Neuteil ausm Regal. |
charlie601
Beiträge: 944 |
Also beim Thema "Simplexbremsen" im heutigen Straßenverkehr bekomme ich Bauchschmerzen. Mit Einführung der 26 PSer wurden sie bereits zum Ende der 60er Jahre ab Werk nicht mehr eingebaut. Ich weiß nicht wo Deluxe seine Erfahrungen her hat und wie viel Tausender von Kilometern er mit "Simplex" bereits gefahren ist. |
seb
Beiträge: 863 |
ich hab mir zum Ziel gesetzt, meinen Trabi am Ende so ausehen zu lassen, als wär er gestern noch in der DDR rumgefahren. so wird alles original belassen oder wieder original hergerichtet...bin daran allerhand DDR artikel zusammen zu tragen. (zündhölzer, Zigarettenschachteln, Strassenkarten...) natürlich darf dann auch nicht die Betriebsanleitung fehlen ...den lack poliere ich höchstens ein wenig auf....mehr mach ich nicht...die Krazer lass ich so sein...soll eben dann richtig original sein.... |
601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
Leider darf man dabei nicht absolut konsequent sein, sonst wird man öfter mal aufs alte Kennzeichen angesprochen... |
standard
Beiträge: 19.357 |
@charlie: Deli hat "seine" Simplexerfahrungen im wesentlichen von mir. Ich habe, wie gesagt, 2 Fahrzeuge mit Simplexanlagen und 23PS. Zu den PS wäre vorneweg zu sagen, daß die 3 Mehr-PS keinen wirklich spürbaren Leistungsunterschied bedeuten - die alten Herren laufen auch nicht übel. Und SO schlecht, wie immer wieder behauptet wird, ist die Wirkung der Simplexbremse nicht! Die Pedalkräfte sind zugegeben höher, weil eben vo gg.über Duplex die Selbstverstärkung der 2. auflaufenden Backe fehlt. An der wirksamen Bremsbelagfläche hingegen hat sich schließlich nix geändert. Bei guter Wartung und Einstellung stellt diese Bremsanlage KEIN Sicherheitsrisiko dar, meine beiden bremsen gut. Der 600er sogar so gut, daß man im 1.Moment glauben könnte, Duplex drin zu haben. Mein Kumpel hat übrigens´nen P70 mit Seilzugbremse und fährt damit auch hier und da mal zum Treffen, für den ist´ne Trabi Simplex-Bremse eine echte Offenbarung... - Wenn man weiß und beherzigt, was man unter dem Hintern hat und wie dies reagiert, braucht man auch keine "Bauchschmerzen" bekommen! [Bearbeitet von standard (05-06-2004 - 16:57)] |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Ich habe nie behauptet, daß ich Tausende Kilometer mit Simplex gefahren bin... Aber es wird doch sicher möglich und erlaubt sein, die Erfahrungen von anderen Leuten auch mal weiterzugeben... Übrigens ist es oft auch eine Frage der Reifen. Mit Diagonalbemmen bremst es sich z.B. deutliche schlechter als mit 145er Radialreifen. Das ist halt so und man muß sich darauf einstellen. |
pwb601
Beiträge: 3.903 |
Wobei man mit _neuen_ Diagonalreifen fast keinen Unterschied zu Radialreifen merkt. Wohlgemerkt _neu_, keine 1983 zum zweiten Mal runderneuerten Pneumant-Schnitten |
charlie601
Beiträge: 944 |
So ernsthaft sollte es auch nicht gemeint sein @Deli. Trotzdem trete ich von meinen "Bauchschmerzen" nicht zurück. Ich hatte meinen ehemaligen Traber Anfang der 80er von 23 auf 26 PS und gleichzeitig von Simplex auf Duplex umgerüstet. Der Grund, die Maschine hatte weit über 100 TKM runter und für Simplex bestand in unseren hiesigen Vertragswerkstätten kaum noch die Möglichkeit zur Reparatur bzw. zur Beschaffung von Ersatzteilen. So bekam mein Trabi neben der neuen Maschine gleich noch eine kpl. neu Vorderachse, mit Duplexbremsen. Übrigens @Standart trotz 3 PS mehr fuhr er nicht so schnell wie mit dem alten Motor. Der Unterschied der Bremswirkung (alt Simpl./neu Dupl.) war für damalige Verhältnisse gewaltig. Ein zweites Mal hatte ich eine ähnliche Erfahrung gemacht, als ich Jahre später meinen jetzigen Trabi mit Zweikreisanlage kaufte. Unter dem Motto technischer Fortschritt in drei Stufen. Heute wird dieser "Fortschritt" von Golf und Co-Fahrern oft überschätzt, indem sie sich schnell mal in den Sicherheitsabstand vor den Trabi drängeln um auch gleich die Stopplichter zu zeigen - da kann es schon knapp zugehen, leider auch bei Zweikreis-Duplex (von Simplex ganz zu schweigen). |
Porschekiller
Beiträge: 2.220 |
Wenn eine Bremse gut gewartet und eingestellt ist (Seilzug),sehe ich da wenige Probleme. Auch Simplex kann gut sein. Gut, ein ABS, ESP, XYZ- Golf hat eher 'ne Chance, mich im Kofferraum sitzen zu haben als anders herum. Ich finde aber, daß nicht jeder "Blödsinn" (zum Beispiel 20 Jahre alte Diagonalreifen) erhaltenswert ist. Neu gemachte Diagos oder dann bitte Radial. Aber bitte nicht solche Uralt-Schwarten, dazu Uralt-Bremszeug (total runter, aber immer noch die originalen Backen von 1958) und dann schleichen, wie schlechtes Gewissen, nur weils billiger war. Nein Danke! Das verleitet andere zum riskanten Überholen. Und wenn ich dann so einen hinter mir habe, der dann nicht mehr zum Stehen kommt, schöne Scheiße. Ich zumindest bin auf mein Auto angewiesen und will nicht, daß mir einer mit fix-und-fertig-Bremsen dtaufräuchert, nur weil die Backen noch Original sind!!! Dann verstehe ich keinen Spaß mehr! |
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