Das TRABI Diskussionsforum ARCHIV


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Autor Thema: eine kleine Notiz aus dem Geschichtsunterricht
standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Richtig! Ich halte den 9.Nov 89 auch für das wesentlich bedeutendere und auch persönlich einprägsamere Datum. Wohl jeder weiß auch nach 21 Jahren noch, was er damals gemacht/wie er diesen Abend verbracht/erlebt hat. Was auf den 3.Okt 90 eher weniger zutrifft...
Daß es nach 20 Jahren immer noch derart eklatante Unterschiede zwischen Ost und West gibt (Löhne, Renten, Arbeitslosenquoten, z.B. auch durchschnittl. Preise für Strom, Wasser/Abwasser etc.pp.), halte ich für sehr bedenklich und auch der offiziellen Lesart der Politik widersprechend, die "Einheit sei bereits vollzogen". Wird sie insofern wohl auch in weiteren 10 Jahren noch immer nicht sein, steht zu befürchten...

[Bearbeitet von standard (03-10-2010 - 22:38)]

Deluxe

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Beim 9.November gehe ich mit.
Nicht zu vergessen sei auch der 9. Oktober. Denn an jenem tag entschied es sich, ob 1989 als Jahr der friedlichen Revolution oder der blutigen niederschlagung eines Auftands mit Bürgerkriegsfolgen in die Geschichte einging.

70.000 Menschen auf dem Leipziger Ring...es hätte nur ein einziger der 19jährigen uniformierten BePos auf den Abzug drücken müssen - auch versehentlich. Es wäre ein Blutbad geworden...

Und ansonsten:
Wie vereint unser Land ist, sieht man, sobald auch nur ein statistisches Element per Landkarte verdeutlicht wird. Die können reden, worüber sie wollen - aber gehts an Zahlen, ist die Grenze plötzlich wieder zu sehen und eine altvertraute Silhouette erscheint auf der Mattscheibe...

Deluxe

Beiträge: 14.007
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Heute vor 197 Jahren:
Völkerschlacht bei Leipzig...

[Bearbeitet von Deluxe (18-10-2010 - 21:55)]

Hegautrabi

Beiträge: 11.164
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Nun ist es wieder soweit, der 21.Jahrestag der Maueröffnung!
standard

Beiträge: 19.357
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Heute vor 30 (!) Jahren wurde John Lennon in NY von einem wohl etwas gestörten Menschen erschossen. Das war irgendwie kein `Instant Karma´. Er hätte uns musikalisch sicherlich noch allerhand zu sagen gehabt...
Hegautrabi

Beiträge: 11.164
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Ich kann mich noch gut an den Abend der Nachricht erinnern, damals spielten wir bei einem Schulfreund Roulette als es im Radio kam.
das moss

Beiträge: 7.651
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Ich weiß nur noch, das mein Vater recht traurig war - und ich das noch nicht so recht verstanden habe.

Jetzt wird mir klar, das es für einen echten Beatles-Fan ein schwarzer Tag war - mal abgesehen davon, das Herr Lennon seit dem in anderen Chören singt.

standard

Beiträge: 19.357
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Leute, Ihr enttäuscht mich! An ein welt- und technikgeschichtlich bedeutendes Ereignis wie dieses: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12059248/63369/Juri-Gagarin-verliess-vor-Jahren-als-erster-Mensch.html wird nicht gedacht... Schämt Euch!

[Bearbeitet von standard (15-04-2011 - 23:07)]

Deluxe

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Gedacht schon - aber ich war im Wald...
standard

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Vielleicht hättet Ihr besser gleich noch ein Glasfaserkabel mit eingebuddelt bei der Gelegenheit?
Deluxe

Beiträge: 14.007
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Haben wir überlegt, aber der Erholungseffekt ist erst ohne den ganzen Inet- und Elektronikkram so richtig schön. Ich persönlich hab da unten nichtmal 'nen Fernseher...und vermisse auch keinen, der Rest der Familie ebensowenig...
standard

Beiträge: 19.357
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Verstehe ich durchaus - im Urlaub/ Campingurlaub bleibt der Schlepptop auch wohlweislich schön zuhause (obwohl die meisten Plätze heutzutage wohl bereits über W-Lan verfügen). Im Urlaub muß ich das auch nicht haben...
Einen kleinen Campingfernseher haben wir zwar ggf. an Bord - aber nur wg. des integrierten DVD-Spielers und der reichlich vorhandenen Archiv-Ware.
NifiTrabant

Beiträge: 616
Registriert am: 29.03.2008


Heute vor 25 Jahren ereignete sich die Katastrophe von Tschernobyl.
standard

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Ja - SO lange ist das nun schon wieder her! Die inoffiziellen Opferangaben dieser Katastrophe schwanken zwischen 40000 und 100000 Menschen...
Dr Quincy

Beiträge: 449
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28.04.1991.
Der letzte Tag der Trabant-Produktion vor 20 Jahren.
standard

Beiträge: 19.357
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Heute vor 20 Jahren flog die letzte offizille Interflug-Maschine:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12073110/62129/Klaus-Petzold-sass-im-Cockpit-bei-der-Abschiedstour.html
standard

Beiträge: 19.357
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Und wieder fliegt etwas zum allerletzten Mal:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ziel/9905743/DE/?bcpid=12850908001&bclid=10514070001&bctid=1044251607001&refer=rightboxa
Die Weltraumfahrt-Ära Spaceshuttle geht zuende - der Nasa geht wohl (wie der ganzen siechenden Weltmacht) das Geld aus...
Den Start der allerersten Fähre habe ich seinerzeit, in der 10.Klasse, mit in meine Astronomie-Mappe aufgenommen - wobei ich das Space-Shuttle zeichnen mußte. (Bilder erfolgreicher SU-Projekte wurden damals eben irgendwie schneller/wohlwollender veröffentlicht, z.B. in der JW... )
Deluxe

Beiträge: 14.007
Registriert am: 13.12.2001


Obwohl ja bekanntermaßen niemand die Absicht hatte, eine Mauer zu errichten, wurde exakt heute vor 50 Jahren damit begonnen, eine ebensolche zu bauen:
Rund um den Westteil der Hauptstadt Berlin.

Da haben die Genossen über knappe 3 Jahrzehnte ganz schön tief in die Tasche gegriffen, um Westberlin so hübsch und sauber einzuzäunen, damit die Teil-Stadt sich von DDR-Bürgern ungestört entwickeln konnte...

Aus gegebenem Anlaß war ich vorgestern mal auf Spurensuche entlang der Bernauer Straße...und auch sonst in Berlin. Interessant, aber gleichermaßen erstaunlich, wie spurlos sie auch wieder verschwunden ist, diese Mauer.

Nachher gibts "zur Feier des Tages" sozusagen den DEFA-Dokumentarfilm "Die Mauer - Demontage eines Alptraums" aus dem Jahr 1990, den ich hier auf Konserve liegen habe.

Ganz nebenbei:
Ich befasse mich ja seit vielen Jahren mit dem politischen Lied aus Ost und West. Ein Schmäckerchen zum Mauerbau:

http://www.youtube.com/watch?v=b5XMcgpJ0RU

Und noch eins:
http://www.youtube.com/watch?v=nJrhU0hLsAs

Schon wild...

Christian K

Beiträge: 3.150
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Bei uns stand gestern in der Zeitung, das man hier im Landkreis zum Gedenken der "Maueropfer" die Kirchglocken läuten will und es soll Schweigeminuten geben.
Verrückt oder was? Sind die, die an der Mauer beim Fluchtversuch ums Leben kamen, nicht mehr oder weniger selbst an ihrem Tod Schuld?
Deluxe

Beiträge: 14.007
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Das ist eine gern und oft geführte, ebenso interessante Diskussion...

Denn die Frage lautet doch:
Ist einer, der weiß, daß da geschossen wird, und der trotzdem versucht, über den Zaun zu steigen, selbst schuld?

Oder ist derjenige tatsächlich ausschließlich ein Opfer, weil der Schießbefehl als solcher unmoralisch, unmenschlich und ggf. sogar ein politisches Verbrechen war?

Machen wir uns nichts vor:
Es gibt auch in unserer Zeit Denkverbote - wenigstens in der politischen Öffentlichkeit. Und da gehört der erste Teil dieses Gedankens zu denen, die nicht erwünscht sind.

Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


Ich weiß, es gibt auch wirklich unschuldige, die dort starben. Das sind zum Beispiel Westberliner Kinder, die beim Spielen in die Spree gefallen und ertrunken sind, weil sich von beiden Seiten keiner getraut hat, zur Hilfe in ein Gewässer zu springen, welches ein Grenzverlauf ist. Zu solchen Opfern gehören Cetin Mert, Giuseppe Savoca, Siegfried Kroboth, Cengaver Katranci und Andreas Senk. Ebenso unschuldige Opfer sind von Flüchtlingen oder Fluchthelfern erschossene Grenzsoldaten, wie Jörgen Schmidtchen, Reinhold Huhn, Siegfreid Widera sowie die bei Hildburghausen erschossenenen Jürgen Lange und Klaus Peter Seidel.

Aber alle getöteten Flüchtlinge haben sich wissentlich in die gefährlichen Grenzanlagen begeben. Und die DDR war nun wirklich kein Land, in dem man etwa wegen Hunger, Elend, Naturkatastrophen oder als Angehöriger einer unterdrückten oder verfolgten Minderheit zur Flucht an die Grenze getrieben wurde.

[Bearbeitet von Christian K (13-08-2011 - 11:20)]

TV P50

Beiträge: 3.959
Registriert am: 06.12.2001


Genauso argumentierte ein Oberst der Staatssicherheit auch. Es mußte keiner an Hunger und Unterdrückung leiden. Sehr interessant!

Ist es also so, dass der Tod auf dem Weg in die Freiheit (aus Sicht des Flüchtenden) sein eigenes Risiko ist? Wer hat den für die Höhe dieses Risikos gesorgt?

Du bist warscheinlich nie von diesem System DDR schikaniert worden.....

Es waren alles Opfer, die an dieser Grenze ihr Leben gelassen haben, egal ob in Ausübung der Pflicht, als Opfer des Systems oder weil sich keiner getraut hat zu helfen.

Deluxe

Beiträge: 14.007
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Wahrscheinlich wird das auch nie zu Ende diskutiert werden können.

Denn mit drei, vier Hauptsätzen ist die Problematik eben nicht zu besprechen. Zwei Sichtweisen - und jede hat ihre Art von Berechtigung.

Die objektiven Fakten, an denen wohl nicht zu rütteln ist:
1. An dieser Grenze wurde geschossen.
2. Jeder wußte es.
3. Wer über Zaun und Mauer kletterte, tat das in vollem Bewußtsein dieser Tatsachen.
4. Wer über Zaun und Mauer kletterte, hat Gesetze der DDR verletzt.

Die Frage ist nur, ob und wie man die Legitimation dieser DDR und dieser Gesetze bewertet.

Demokratisch entstanden waren sie wohl nicht - das dürfte unstrittig sein.
Insofern lehnt(e) der eine oder andere jede Akzeptanz auch nur irgendeines DDR-STVO-Paragraphen grundsätzlich ab. Nach dem Motto: die Gesetze dieses Landes gelten für mich nicht, also halte ich mich auch nicht dran.

Andererseits war die DDR ein souveräner Staat mit ebensolcher Gesetzgebung. Wobei die Souveränität mit der Gesetzgebung eigentlich nichts zu tun hatte, denn diese Souveränität war nur eine offizielle.
In Wahrheit war die DDR ein besetztes Land, das (als Teil des Vorgängerlandes) einen Krieg verloren hatte...
Die Gesetzlichkeiten des deutschen Sozialismus waren sowjetische Gesetzlichkeiten...

Also - lange Rede, kurzer Sinn:
Das Thema ist weder endgültig besprochen noch wird es eine absolut gültige Bewertung geben können.

Christian K

Beiträge: 3.150
Registriert am: 27.04.2004


Besonders schlimm finde ich dann auch noch, das sich in diesen Tagen Politiker hinstellen und sagen, das man so etwas nicht vergessen dürfe, das die DDR nicht verklärt werden dürfe und dann vor einigen Monaten die Diskusion darüber ob die DDR ein Unrechtsstaat gewesen sei oder nicht.
Mit solchen Aussagen wollen unsere Politiker doch nur von ihrem eigenen Versagen ablenken oder von dem Fakt, das unser heutiger Staat auch nicht viel demokratischer ist als die DDR es war.
Obelix

Beiträge: 653
Registriert am: 29.09.2004


Mich widert diese seit 20 Jahren stets wiederholte Siegergeschichte einfach nur an.

Kein Wort bis heute über "Deco II", den "Ulmer Spatz" oder die Operation "Winterschild" aus dem Nato-HQ von 1955 bis 1961.

Kein Wort bis heute über den Plan, im Sommer '61 die DDR per Blitzkrieg "bis zur Oder-Neiße-Line" zu "befreien".

Kein Wort darüber, wieviele Menschen die Junker und Industriebarone bei der "Befreiung" ihrer enteigneten Besitztümer und Ländereien skrupellos umgebracht hätten.
Aber der geBILDete Bundesbürger muss ja nicht alles wissen...

Gunnar

Beiträge: 923
Registriert am: 28.05.2004


Eben, das ist doch der Punkt: die Verlogenheit des heutigen Systems und die Verlogenheit der "trauernden" Politiker mitsamt medienwirksamer Verbreitung desganzen Spektakels.

Warum "trauert" man denn um die Mauertoten?

Etwa, weil man aufrichtig mit den Hinterbliebenen mitfühlt, Respekt vor menschlichem Leben hat und Gewalt als politisches Mittel ablehnt? Wohl kaum, sonst würde man ja nicht in der ganzen Welt völkerrechtswidrige Kriege führen...

Nein, der ganze Zirkus wird nur veranstaltet, um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken, um keine Gelegenheit zu verpassen, die DDR und ihr System in jeglicher Hinsicht zu delegitimieren und die Bevölkerung damit davon abzuhalten, politisch mal nach links zu blicken. Alles nur, um das eigene System zu preisen.

Mit aufrichtigem Gedenken hat das alles nix zu tun, alles nur Mittel zum Zweck...

standard

Beiträge: 19.357
Registriert am: 26.01.2002


Naja - ganz so weit würde ich auch wieder nicht gehen wollen. Die, die es damals tatsächlich betroffen hat (z.B. durch Verlust eines Angehörigen oder Freundes), werden den gestrigen Tag auch zu aufrichtigem Gedenken genutzt haben (wozu der normal unbedarfte Politiker wiederum tatsächlich eher nicht gezählt haben dürfte... ).
Was mir auffällt - auch und gerade in der die letzten tage naturgemäß inflationären Berichterstattung zum Thema Mauerbau:
das weitestgehende Ausblenden der mehrschichtigen Umstände, die zur rigorosen Grenzschließung geführt haben (neben der zumeist eher wirtschaftlichen als `freiheitlichen´ Gründen [die nachträglich natürlich sehr gerne in den Vordergrund gerückt werden] geschuldeten Massenflucht gab es u.a. durchaus auch wirtschaftsschädigende Einflüsse aus Richtung Westen). Nicht zu vergessen war die direkte Demarkationslinie zwischen Ostblock und Westmächten stets und ständig eine Quelle teilweise haarsträubend gefährlicher Situationen - als sich z.B. in Berlin SU- und USA-Panzer direkt gegenüber standen, war der Ausbruch eines neuen Krieges nur um Haaresbreite vermeidbar. Insofern war es BEIDEN Supermächten mehr als recht, an diesem notorischen Krisenherd durch die erfolgte Grenzschließung/-sicherung für eine gewisse Sicherheit und Stabilität zu sorgen.
Was das später durchgesetzte und unverhältnismäßig gewaltsame Grenzregime - insbesondere mit Minen, Selbstschußanlagen und gezielten Salven - so keineswegs rechtfertigen kann und soll. Fakt ist aber eben auch - wie oben schon richtig angeführt wurde - daß die allermeisten Leute/Opfer sich absolut bewußt waren, ja: bewußt sein mußten, in welche Lebensgefahr sie sich mit ihrem Fluchtversuch begaben.
Gunnar

Beiträge: 923
Registriert am: 28.05.2004


So hab ich das auch gemeint. Daß die betroffenen natürlich aufrichtig trauern und gedenken, davon bin ich einfach ausgegangen. Hab selber genug Berliner in der Verwandschaft, die mir aus erster Hand erzählen können, wie einschneidend das für sie war, als sie nicht mehr zu ihren Verwandten konnten, die dann eben dummerweise auf der anderen Seite der Mauer waren. Ganz zu schweigen von Todesopfern...

Ich bezog mich auf die medienwirksame Darstellung trauernder Politiker. Instrumentalisieren nennt man das auch, ein Vorwurf, der auch der DDR nur allzu gern stets und ständig gemacht wird

Kjeld

Beiträge: 228
Registriert am: 09.12.2002


Heute vor 23 Jahren überfielen Hans-Jürgen Rösner und Dieter Degowski die "Deutsche Bank" in Gladbeck-Rentfort. Dies entwickelte sich zu einer 54stündigen, durch Medien verfolgte Geiselnahme mit Irrfahrt nach Hagen, Bremen, Holland, Köln. Durch dieses Verbrechen kamen zwei Geiseln und ein Polizeibeamter ums Leben.
limokombi

Beiträge: 1.050
Registriert am: 17.06.2005


Heute vor 225 Jahren starb Friedrich der II. von Preußen, besser bekannt als Friedrich der Große bzw. als der alte Fritz.

Heute vor 20 Jahren wurde er von der Burg Hohenzollern nach Potsdam überführt und im Park von Sanssouci neben seinen Hunden begraben, so wie er sich das auch gewünscht hatte.

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