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Trabiklatsch » Wie lange soll das noch gutgehen, oder geht die BRD den Bach runter??? |
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Autor | Thema: Wie lange soll das noch gutgehen, oder geht die BRD den Bach runter??? |
Obelix
Beiträge: 653 |
Was wäre die Alternative gewesen? Man hätte ja mal zur Abwechslung jene mit Steuern beglücken können, welche CDU und FDP gekauft haben. Es gehört zur typischen Propaganda der Reichen und Mächtigen, das Wort "Steuererhöhung" immer in einen Kontext mit Lohn- und Verbrauchssteuern zu setzen. Nur so können sie eine öffentliche Meinung "gegen Steuererhöhungen" erzeugen. Beim Professor ist der Erfolg gut zu sehen. Würde man alle 20 Jahre alle Vermögen mit 90% besteuern, welche nicht dem eigenen Lebensunterhalt dienlich sind...man könnte auf Verbrauchssteuern verzichten und wäre dennoch nie wieder mit "Staatsverschuldung" konfrontiert. PS: Ein staatlicher "Steuerverzicht" von jährlich 1 Mrd Euro kostet bei der FDP übrigens einmalig 0,1 % dieser Summe. Ein echtes Schnäppchen! |
Professor
Beiträge: 1.648 |
es lebe der Sozialismus, wieso wandern nicht alle nach Kuba aus, die die Gleichmacherei lieben. Und wenn wie jetzt gefordert, die Lohnsteuer für Spitzenverdiener steigen so, sollte sich mal die Lohnsteuertabelle an schauen. Die werden sicherlich nicht nur ganz oben dazu tun, sondern die Kurve ändern, so das jeder locker 1-2% mehr Lohnsteuer abdrücken muss, den der Spitzenstuersatz beginnt schon bei 53t. Jetzt sollte sich mal jeder auf den Lohnzettel von 12/09 schauen, wie weit er davon entfernt ist. Da werden einige entdecken, das sie eigentlich in einer Liga mit ihren Chefs spielen. |
das moss
Beiträge: 7.651 |
eben - nur einige.... Ich kenne arbeitsbedingt die Realeinkommen von sehr vielen Leuten - und bin überrascht mit wiewenig viele davon ganze Familien durchbringen..... Schenkungs- und Vermögenssteuern wären sicherlich der beste Ansatz - Dinge die losgelöst von Arbeits- und Verbrauchssteuern regeln kann und die das tägliche Überleben kaum einschränken.... Schade, ich hatte mehr auf die Kommunismuskeule gewartet..... immerhin sind wir scheinbar schon wieder auf Sozialismus zurückgefallen... |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Ich finde die hier gefuehrten Verteilungskampfdiskussionen einfach nur laecherlich. Viel wichtiger ist doch die Frage, wer da Volksvermoegen - fuer nichts und wieder nichts - verschenkt hat. Dorthin gehoert der Zorn gelenkt!
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TV P50
Beiträge: 3.959 |
Ich denke, dass klar ist wohin der Zorn gelenkt gehört. Nur wissen wir, dass er dort nie ankommt. Und selbst wenn die nächste Wahl einen Wechsel zu Rot bringt, glaubt irgendjemand das sich etwas ändern wird??? |
POSTKUGEL
Beiträge: 2.620 |
Solange die waehlende Mehrheit an den "Kanditaten der Nationalen Front" festhaelt, wird sich freilich nichts aendern. |
trabbbigo
Beiträge: 9 |
Moin Leute...es lebe die Maschinensteuer...für jeden Atbeitsplatzkiller(Robbi) Sozialabgaben abführen...dann erfüllt das Teil den Sinn, wofür es eigentlich gedacht ist.....Die Zeitarbeitsfirmen weg...und Deutschland ist kein Billiglohnland mehr...und der Staat hat Geld in den Kassen...aber man kann ja mal träumen...mfg |
Zoni
Beiträge: 3.538 |
@ Professor: Ich verdiene keine 53 Taused im Jahr lebe in Duesseldorf, eine der teuersten Staedte in Deutschland und bin ledig. Dennoch bin ich zufrieden und waere sogar bereit auch mehr Steuern zu zahlen, wenn damit dann die soziale Schieflage in unserem Lande etwas verringert werden koennte. Ich finde diese Steuerdiskussion nur deswegen eine Farce, weil den Verursachern der Krise nix passiert. Das muss man sich mal vorstellen da fahren die Banker ganze Volkswirtschaften vor die Wand und machen danach munter weiter und den Schaden beseitigt die Allgemeinheit, also Du und Ich. Das ist genauso wenn ich einen Unfall baue und die Strafe traegt die Allgemeinheit. Wem sind Politiker eigentlich verpflichtet ? Eher letzterem es heisst ja auch KAPITALismus. Sonst wuerde es DEMOKATIE heissen (DEMOKRATIE ist griechisch und heisst VOLKSHERRSCHAFT) Ergo: Deutschland ist undemokratisch. [Bearbeitet von Zoni (10-06-2010 - 18:40)] |
das moss
Beiträge: 7.651 |
Demokatie hört die Kati sicherlich sehr gern.... |
standard
Beiträge: 19.357 |
Heute stand in meiner Tageszeitung eine recht interessante Abhandlung zum Thema... - u.a. klarstellend, wie WENIG die Politik eigentlich noch zu sagen hat gg.über den mittlerweile beinahe allmächtigen Finanzmärkten. Man hat es die letzten Monate aber eigentlich sehr gut beobachten können, oder? Einführung EINER einzigen, einheitlichen Krankenkasse - DAS war übrigens ein defin. milliardenschwerer Einsparungsvorschlag! Jeder weiß es (eigentlich) - keiner macht es. Die Lobby ist halt (wiedermal) zu stark... |
TV P50
Beiträge: 3.959 |
Sicher ein interessanter Vorschlag nur noch eine Krankenkasse zu haben. Aber was passiert wenn eine einzige Kasse das Monopol hat, noch dazu wenn es ein Privatunternehmen wäre? Sowas würde nur gehen, wenn es staatlich gelenkt wird und wo wären wir dann?......genau Volkseigentum, Planwirtschaft und Sozialismus Ich denke aber auch das es möglich wäre dem Gesundheitssytem auf die Beine zu helfen, wenn man die Zahl der Kassen verringert. Ich find es z.B. eine absolute Ungerechtigkeit, das meine Frau und ich jeden Monat brav in die Krankenkasse einzahlen und selten (eigentlich nie) krank sind. Und nun braucht sie zwei Kronen im Mund........wird jeder wissen was das kostet! |
kat
Beiträge: 1.194 |
In der Planwirtschaft wird ja bekanntlicherweise der Zufall durch den Irrtum ersetzt, das hat aber bislang auch nicht so gut funktioniert... [Bearbeitet von kat (10-06-2010 - 22:46)] |
Zoni
Beiträge: 3.538 |
@TVP50: Schau nach Holland, da wurde das Gesundheitssystem trotz heftigen Widerstand der Pharmalobbie in den 90ern radikal umgebaut, dort sind sogar die Apotheken verstaatlicht wurden. In Gewissen Sektoren finde ich, MUSS eine Gesellschaft staatliche Kontrolle haben. Gesundheitssystem,Bildung, Energie und Rentensystem. Der Rest sollte komplett privatisiert werden. Quasi Grundbeduerfnisse unterliegen der Obhut des Staates, alles andere kann gnadenlos privatisiert werden. Weil wenn die Grundbeduerfnisse gedeckt sind gibts keine soziale Schieflage mehr. Alles andere sind naemlich Sachen die man nicht wirklich zum Leben benoetigt. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Was mir am holländ. System z.B. gut gefällt ist die sehr vernünftige lösung, daß sich verschiedene Krankenhäuser teure Gerätschaften teilen (z.B. CT´s in mobiler Variante). Schon entfällt die Notwendigkeit, daß jedes Haus seine Geräte auf Teufel komm raus (und eben zu hohen Kosten für die Kassen) auslastet - ob medizin. wirklich nötig - oder eben nicht... |
Obelix
Beiträge: 653 |
@standard In der sozialistischen Planwirtschaft (wo bekanntlich nichts funktionierte) nannte man das holländische Erfolgsmodell jahrzehntelang "Poliklinik". [Bearbeitet von Obelix (11-06-2010 - 11:02)] |
standard
Beiträge: 19.357 |
@Tim: diese eine Einheitskasse dürfte selbstverfreilich KEIN profitorientiertes Privatunternehmen sein - mit der Gesundheit bzw. am Leid von Menschen sollte m.E. kein Profit gemacht werden dürfen, eigentlich. Also wäre eine staatliche Kasse zu favorisieren, die ggf. auch gerne kostendeckend wirtschaften dürfte. Während dessen bietet die schwarz-gelbe Zirkustruppe ein immer traurigeres Bild: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11820276/492531/Die-wichtigsten-Fragen-und-Antworten-zu-den-Problemen.html Aber zum Glück ist ja ab heute so richtig WM - da kann sich das Volk mit wichtigeren Dingen befassen, als mit der eigenen Zukunft und der des Landes... [Bearbeitet von standard (11-06-2010 - 21:30)] |
601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
Großgeräte-Sharing ist heute auch wieder mächtig angesagt. Seit die DRG (Diagnosis Related Groups) eingeführt wurden, stehen viele Krankenhäuser ziemlich an der Wand, was die Finanzen angeht. Und, Zoni, wem Politiker verpflichtet sind? Laut Grundgesetz nur ihrem Gewissen. Und mit dem lässt sich im Zweifel eben alles vereinbaren. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Ich glaube nicht, daß uns die inführung der höchst sinnvollen staatlichen Einheitskrankenkasse direkt ins sozialistisch-planwirtschaftliche Chaos führen würde. Oder anders: |
standard
Beiträge: 19.357 |
Vor allem: welche Unsummen an Geld - z.B. für reine, -zig-fache Verwaltungskosten - vernichtet es, Tag für Tag?! |
Dr Quincy
Beiträge: 449 |
Die Praxisgebühr soll ja auch mehr kosten als sie einbringt. Ist halt nur eine Diskriminierung von Menschen, die sich die 10 Euro PG nicht leisten können. Und auch die werden immer mehr! Die SPD fordert Neuwahlen noch 2010. Da frage ich mich allerdings - mit wem? Aber was kommt dann? Oder eher: Wer? Deutschland ist zur Zeit ein Land mit einem extremen Machtvakuum. Die 4 Parteien, die sich als die großen Machtzentren in Deutschland vorkommen haben einfach abgewirtschaftet und haben sich überlebt. Ab jetzt kommt es wirklich mal auf die Menschen an. Also auf das Volk, das sich so sehr an das denkfreie Leben gewöhnen konnte und selbst die aktuelle Tagesmeinung über die Medien erfahren hat. Damit haben wir das nächste Problem. Jedenfalls habe ich heute in den Nachrichten den Rest von Frau Merkel und Herrn Westerwelle bestaunen dürfen. Ich bin entsetzt. Die sind beide einfach mal richtig runter und eigentlich haben beide abgedient. Und trotzdem bleibt die Frage nach dem Danach. |
Deluxe
Beiträge: 14.007 |
Vielleicht sind noch gar nicht mal die Parteien als solche das Problem. Wahrscheinlich fehlen nur fähige Köpfe an ihren Spitzen. Visionäre, die nicht in Legislaturperioden und Pensionsansprüchen, sondern in langfristig angelegtem Aufbau denken. Seit Schröder ist nun bereits die zweite Generation an der Macht, die nie Aufbau erlebt hat, sondern der die westdeutsch-gebratenen Tauben qua Geburt in den Mund geflogen sind. Was gibts statt dessen heute? Einen politischen Traum hat sie nicht. Charisma geht ihr völlig ab. Es fehlen Köpfe. Was fehlt sind gut ausgebildete Fachleute und kühle Köpfe vom Führungsformat eines Willy Brandt, oder vom taktischen Geschick eines Egon Bahr, auch eines Herbert Wehner meinethalben. Leute, die nicht nur Vaters Wohlstand geerbt, sondern auch mal irgendwann gelernt haben, sich ein Ziel zu setzen und es dann aus eigener Kraft zu erreichen. Aber spätestens seit die 68er in der Regierung Schröder mehrheitlich zu Macht gekommen sind, ist die nachgewachsene politische Kaste Deutschlands ein windelweicher, egozentrischer und wirklichkeitsfremder Haufen von Besserverdiener-Kindchen und Emporkömmlingen von Brieftaschens Gnaden. |
Christian K
Beiträge: 3.150 |
Genau so siehts aus! Seitdem Schröder Kanzler geworden ist, gehts mit Deutschland bergab. Insofern kann man die Merkel in Schutz nehmen, das sie mit ihrem Amtsantritt als Kanzlerin ein schwieriges Erbe in Form einer von Schröder festgefahrenen Karre übernommen hat, die sie bis heute nicht freigeschaufelt gekriegt hat. Wäre vielleicht besser gewesen, die Merkel wäre gleich nach Kohl gekommen....? |
heckman
Beiträge: 8.322 |
@Deluxe da fällt mir wieder nur der sympatische Herr Pispers ein http://www.youtube.com/watch?v=torfPZvrJKM&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=uNHch1YSB3s Kann man den nicht wählen? |
das moss
Beiträge: 7.651 |
Mit D geht es seit den 60ern bergab und nicht erst seit MerkelSchröderKohl..... Sei es das Sozialsystem, das hofieren bzw. die Vertrickung mit dem "Großkapital" und der latenten Verdummung der Allgemeinheit...... Immer drauf zu zeigen und zu erzählen "die vor uns waren es" ist genau das Ziel, das erreicht werden soll. Egal wie, es waren immer die anderen.....! |
ingo
Beiträge: 424 |
Dieses Gemotze über die 68er halte ich für unsinnig, es scheint aber gerade schwer in Mode zu sein... Klar haben die auch genug Dreck am Stecken, aber mal ehrlich: Wer würde denn so gerne in der betulichen, spießigen Adenauer und Erhardt Republik leben wollen? Dafür, dass viele heutige 68er genauso Arschlöcher geworden sind, wie diejenigen, die sie damals bekämpft haben, dafür können die nichts, die damals für mehr Bürgerrechte, Mitspracherechte auf die Straße gegangen sind! Es gibt durchaus einige Erungenschaften, die ohne die 68er deutlich später oder gar nicht gekommen wären - sicherlich auch einiges, was völlig übertrieben wurde. Auch Schröder hat einigen Mist gebaut - dazu zähle ich aber weniger Harz4 sondern hauptsächlich Afganistan und die in seiner Regierung stark gesenkten Unternehmenssteuern! Aber ich halte von ihm definitiv mehr als von der Birne. Kohl hat das Land durch aussitzen in Grund und Boden regiert, bis es nicht mehr ging, bis das Geld alle war und irgendetwas passieren musste. Er hatte allerdings im Gegensatz zu Merkel das passende Kampfgewicht zum aussitzen |
Professor
Beiträge: 1.648 |
an was liegt es denn, das wir keine gescheiten Politiker haben? Da ist ja das Volk schuld mit seinem Neid. Denn so lange ein Chef von 1000 Leuten ein vielfaches von einem Chef von 80Millionen Bürgern verdient, geht doch keiner mit Gripps in die Politik und lässt sich dort verheizen. Ich würde das Gehalt von Politikern um ein Vielfaches erhöhen, dafür aber die Pensionen abschaffen. Das hat auch den Vorteil, das sich Politiker anstrengen müssen, sonnst fliegen sie aus den Parlament und bekommen HartzIV . Heute ist es ihnen doch scheiß egal, den sie haben es nach einer abwahl besser als vorher. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - http://www.TrabantKuebel.de http://www.Pappenforum.de http://www.PicSpeicher.de http://www.My-Car.info |
Dr Quincy
Beiträge: 449 |
Die sogenannten Volksparteien sind ein Sumpf mit einer Menge Filz. Das Wirtschaftssystem der BRD ist nach wie vor auf einen Zustand wie zum Wirtschaftswunder >>>Marshallplan und Milliarden Dollar<<< ausgelegt und dieser Pusheffekt fehlt einfach. Ohne die Milliarden woanders her und neuer Lasten wird's nicht aufwärts gehen. Und das liegt auch an den Pfeifen, die sich mit ihrem Geld in die Politik eingekauft haben um daraus Profit zu schlagen. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Schon sehr, sehr lange wird eben keine Politik mehr für´s Volk gemacht, sondern nur noch Politik für Lobbys, für das Kapital. Und das schert sich - verstärkt und mittlerweile auch völlig unverhohlen - seit rund 15 Jahren einen feuchten Kehricht um die Befindlichkeiten des Staates oder erst recht des "Normalbürgers". Es geht NUR noch um absolute Profitmaximierung und Dividende - nicht mehr "nur auch" (wie es früher mal gewesen sein soll...). Der Einwand "höhere Gehälter für Politniks/ dafür Streichung der Pensionen" hat durchaus seine Berechtigung. Auch wenn´s besser in den Köhler-Fred passen würde: dieser Kollege erhält ab sofort eine Jahrespension von fast 200000 uronen, + Büro in Berlin, + Büroleiter und persönl. Sekretärin, + Dienstwagen (von Personenschutz etc. mal ganz zu schweigen). - All das steht ihm auf Lebenszeit zu. Nur zur Erinnerung: der Mann hat freiwillig und von sich aus GEKÜNDIGT. Mache das mal jemand "draussen".... [Bearbeitet von standard (15-06-2010 - 21:05)] |
601 Uncrowned
Beiträge: 4.632 |
Ich glaube es sind 250 T pro Jahr - und das für mittlerweile 5 (in Worten: fünf) ehemalige Bundespräsidenten. Pro Jahr. |
standard
Beiträge: 19.357 |
Und obendrein trotz "Eigen-Kündigung" dann auch noch mit allem - auch nicht eben preiswerten - Brimborium ("Großer Zapfenstreich" etc.pp. ) verabschiedet - DAS hätte man sich nun m.E. auf jeden Fall sparen können... Passend zu all dem dann das hier: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11823742/485072/Studie-belegt-wachsende-Ungleichheit-in-Deutschland-Kritik-am.html |
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