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@Porschekiller
Also deine Dummheiten, da platzt mir schon wieder der Kragen.
Erstmal wirfst du mir etwas vor, was du gleich selbst bestens erfüllst - urteilen über Leute, die du nicht kennst. Du bist nämlich im Unrecht - ich kenne mindestens 3 Mitglieder der NPD, mit denen ich mich desöfteren unterhalten habe. Die würde ich durchaus als Faschisten bezeichnen. Und bevor du noch mehr dumme Sprüche über Nazis klopfst, ließ erstmal "Gibt es einen modernen Rechtsextremismus?" von Mathias Brodkorb (Student der Philosophie), herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Nun zu dem Rest, den du mit deinem begrenzten Horizont geschrieben hast. Am besten redest du nicht weiter über das Schulsystem bis du nicht wenigstens die Standardlektüre zum Thema durch hast und "Schulen am Wendekreis der Pädagogik" von der GEW gesehen. Es geht überhaupt nicht darum, irgendwen mitzuschleifen. Es geht darum, endlich mal an skandinavische Standards heranzukommen, niemanden zurückzulassen. Es geht darum, individiuelle Lehrpläne für SchülerInnen mit unterschiedlichen Potentialen zu schaffen und die idiotisache Selektion aufzugeben. Es geht insgesamt überhaupt um einen Paradigmenwechsel in der Deutschen Bildungsphilosophie. Bildung muss wieder aus Motivation und nicht aus Zwang stattfinden. Seit ich die Schulen in Dänemark besichtigt habe, braucht mit kein Idiot mehr erzählen, dass das alles nicht ginge. Daran scheitert nämlich gerade in Brandenburg und M-V das Bildungssystem - alle meinen, nichts würde gehen.
Übrigens, in Schweden machen 98% aller SchülerInnen 12 Klassen. Ist das nicht schrecklich?

"Ghettoverhalten" - das hab ich absichtlich in Anführungszeichen gesetzt. Davon abgeleitet, dass früher in den schwarzen Ghettos die amerikanischen Schwarzen eien Art Leistungsfeindlichkeit herausgebildet haben. Sie waren stolz auf ihren schlechten sozialen Stand und haben sich damit identifiziert. Ihren Slang fanden sie toll. So findet das heute bei den unnötigen Schultypen statt - HauptschülerInnen und RealschülerInnen (das gilt in keinem Fall für alle) haben ihren eigenen Slang, der mit Deutsch nicht mehr viel zu tun hat. Machismus gehört zum guten Ton, das traditionelle Rollenverhlten wird auf heutige Verhältnisse übertragen und betont. "Anders sein" ist nicht. Man hat die gleichen Klamotten zu tragen und die gleiche "Mucke" zu hören - alles eben HipHop-"Style". Das ist ein Ghetto.

Zum anderen Gewäsch - ist dir schonmal aufgefallen, dass es inzwischen sicherlich mehr als eine Million deutsche Frauen muslimischen Glaubens gibt? Und was ist dein Problem mit Kopftüchern? Noch in den 60ern sind die meisten christlichen und atheistischen Frauen mit Kopftuch herumgelaufen. Natürlich bin ich gegen solche Zwänge. Ich bin aber auch gegen den Zwang, KEIN Kopftuch zu tragen. Man möge sich mal die Worte des Budnespräsidenten zu Herzen nehmen. Wenn Kopftücher verboten werden, dann auch die Kippa und das Kreuz.

@saxonier
Nö, es ist in gar keinen Fragen eng geworden, ich hab während der Klausurtagung am Wochenende noch genug lernen können um 0 Fehlerpunkte zu haben.
Und mein Fahrschulwagen ist ein Opel Corsa. (nicht wirklich mein Traumauto, aber akzeptabel - ging auch eher nach Fahrlehrer als nach dem Auto)

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Sicher kenn ich die SSS. Das ist doch eine verfassungswidrige Organisation und heißt "Skinheads Sächsische Schweiz" oder son Quatsch. Aus Sicht der NPD-Funkis, die ich kenne sind das ein paar Prollos, die nen Vorwand brauchen, sich zu prügeln.

KeineR verlangt von dir, dich wie ein Muslim zu verhalten. Wie kommst du darauf?

Und übrigens will ich dich gar nicht beleidigen.

@CASI
Nun ja, du wirst aber sicher verstehen, dass im Aufsichtsrat der Bahn als staatliches Unternehmen, Abgeordnete sitzen müssen, oder? Bei anderen Unternehmen seh ich das ähnlich wie du.

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Noch eine Frage: hast Du, hochverehrter verfassungsschuetzer, meinen Beitrag zum Thema Kopftuch gelesen? Ich habe etwas weiter oben von Geschehnissen berichtet, die man sich durchaus mal durch den Kopf gehen lassen sollte. Und meine Meinung stimmte voll mit der einer türkischen Grundschullehrerin hier in Deutschland überein. Was meinst Du: ist das alles aus der Luft gegriffen? Du bist doch so ein Fan der ganzen Fremden hier im Land. Die haben etwas berichtet und ihre Meinung gesagt. Ich habe ihnen Recht gegeben, weil es vernünftig war, was sie sagten. Und nun? Polemisiere ich? Oder könnte es sein, daß diese Frau vernünftig ist und ich (dummerweise ) vielleicht auch?
Dazu hätte ich gern mal eine Meinung von Dir!

Und vor allem möchte ich wissen, ob für Dich muslimische Morddrohungen gegenüber Deutschen weniger schwer wiegen, als gewisse Ereignisse in der Deutschen Geschichte. Im Klartext: ist es für Dich hinnehmbar, daß solche Leute uns umbringen? Und: ist es weit schlimmer, daß unsere Vorväter (NICHT WIR!!!!!) vor etwa 70 Jahren andere umgebracht haben?
Oder ist Mord Mord und beiderseitig nicht entschuldbar. Dazu müßtest Du als Freund aller Fremdeinflüsse ja mal etwas zu sagen haben, oder?

Und tu mir den Gefallen: zitiere nicht wieder aus dem Geschichtsbuch Grundkurs Klasse 12. Ich hab selber das Leistungskursbuch eifrig gelesen...

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Was die von dir zitierte Frau angeht. Erstmal gest du von einer falschen Annahme aus - ich bin kein "Fan" oder soetwas von Zugewanderten. Ich bin ein Fan davon, Menschen als Menschen zu akzeptieren wie in Art I und Art III Abs 3 GG garantiert. Dass es zum Kopftuch unterschiedliche Positionen gibt, ist mir sehr wohl klar und ich kann das gut verstehen. Und gerade weil hier über 20 (!) Lehrerinnen in ganz Deutschland und entsprechende Gesetzte für die paar Persönchen diskutiert wird, bin ich überzeugt, dass es das beste ist, sowas nicht gesetzlich zu regeln.

Der nächste absurde Gedanke deinerseits ershcließt sich mir gar nicht. Natürlich ist Mord Mord, egal von wem begangen. Aber in Deutschland gitb es leider Leute, die versuchen mit den alliierten "Bombenterror" oder irgendwelchen Terroristen die NS-Verbrechen zu relativieren. Das ist nicht vernünftig udn nicht in Ordnung. Du bist ja sicherlich auch kein Anänger der Totalitarismustheorie (Verbrechen des NS-Staates = Verbrechen der DDR).

Und jetzt nenn mir bitte die Stelle, wo ich das Gesdhichtsbuch zitiert habe. Ich muss dich leider enttäuschen - der Schuss ging nach hinten los. In der 12. Klasse ist der Nationalsozialismus nicht dran. Und ich muss sagen, ich interessiere mich ehrlich gesagt auch eher für die Geschichte der Weimarer Republik und die Geschichte der deutschen Parteien.

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Die Lügen in Geschichtsbüchern sind zwar bereits ‘ne Weile her (in allen Sichtweisen), einige könnte ich trotzdem noch zusammenbekommen.
Also, fangen wir mal mit den Nazis an, wo wir schon mal beim Thema sind. In Deutschland wurden Juden aufs perverseste umgebracht und verfolgt. Diejenigen, die das getan haben, verdienen meine tiefste Verachtung. Aber es hatte (zumindest in meiner Ghettoschule) NIE jemand darüber geredet, daß in Rußland zur SELBEN Zeit ebenfalls Millionen von Juden umgebracht wurden. Diese sind aus Unwissenheit über die Zustände in Deutschland Richtung Westen, also Richtung Deutschland, geflohen.
In den USA wurden Millionen Schwarzer diskriminiert und ich würde sagen, in dem Sinne auch verfolgt. In diesem Staat wurden die Ureinwohner in Reservate gepfercht. Das ist dort heute auch noch so! Das ist auch im ach Gott so scheißfreundlichen Australien der Fall.
Es ist so, daß man in den USA schon ein potentieller Verdächtiger ist, wenn man Mexikaner ist oder aus einem anderen Südamerikanischen Land stammt oder so aussieht, exakt das Schema „Neonazi“. Das steht aber in keinem Geschichtsbuch oder einer anderen Dokumentation- nur die bösen Deutschen stehen da drin. Die USA werden als DIE Demokratie dargestellt. In diesen Büchern steht ja noch nicht einmal, daß die USA seit 1945 weltweit Krieg führen (Korea, Vietnam, Venezuela,...). Und das aus reiner Profitgier und Machtgeilheit.
Wenn das Demokratie ist, dann finde ich sie Scheiße.
Dann geht es weiter mit der anfänglichen Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Da war man sich noch grün mit den roten und es gab keinen Streit, wer was bekommt.
In den Geschichtsbüchern wird es so dargestellt, als hätte Deutschland Polen ALLEINE besetzt.
In dem Zusammenhang wurde noch erklärt, daß GB Deutschland den Krieg aus Solidarität zu Polen erklärt hätte. War es aber nicht so, daß sich die Briten selbst bedroht sahen und Angst um ihre Vormachtsstellung hatten?
War es nicht auch so, daß sich die USA erst in den Krieg in Europa einmischten, als es schon abzusehen war, daß alles gegen Deutschland steht? Und das 1917 UND 1944 (?)!
Dann wirst du mich jetzt garantiert als Nazi bezeichnen, wenn ich das Stichwort Rudolf Hess gebe.
Stand alles so in meinem Geschichtsbuch 10. Klasse, Ghettoschule.
Nicht, daß mir dieser Mann sympatisch ist oder so, es ist einfach so, daß dies eine riesengroße Lüge ist, die in jedem Geschichtsbuch so drinsteht. Ist schon physikalisch nicht drin.

Was soll der Vergleich von Naziverbrechen und Verbrechen der DDR? Ist es jetzt Mode, alles über einen Kamm zu scheren?
Meine Großeltern und meine Eltern waren nicht in der Partei, im Gegenteil, die waren Kapitalisten, hatten also eine eigene Firma in der DDR. War nicht immer einfach, man wurde schikaniert, manches dauerte ewig (Telefon, Auto,...), man mußte höllisch aufpassen, was man wem sagt usw., trotzdem wurden sie nicht verhaftet und eingekerkert oder gar umgebracht, mein Onkel konnte sogar studieren! Also, überlege dir, was du von dir lässt- ist schon mit dem Begriff Ghetto so was. Da kann man auch nicht sagen, daß sowas scheißegal ist- ist es nämlich nicht. Und denke nicht, das gerade du dahergelaufenes kleines grünes Licht (max. vergilbtes 6V-Standlicht) da Sonderrechte genießt.
Vergiß das nie, währe echt eine Schande, wenn du so was vor deinen Parteigenossen absetzt.
Ich muß dir ehrlich sagen, ich bin keiner von denen, die irgend etwas nachplappern (wie du z.B.), ich mache mir zu allem, was ich von mir gebe meine Gedanken. Ich hasse Ungerechtigkeit, Unehrlichkeit und Arroganz. Ich bin dafür, daß die Leute zu ihren Taten stehen, mit den normalen Konsequenzen leben können, besser noch, nicht solchen Bockmist verzapfen. Dann hat auch keiner Nachteile, wenn alle ehrlich sind. Bestes Beispiel ist doch da der Herr Friedmann. Mist bauen und dann noch die große Fresse. Wer Kokain nimmt und anderen gibt, gehört in den kalten Entzug und dann in den Knast. Und das für lange Zeit!
Eine „Entschuldigung“, die es dafür nie gab und nicht gibt, reicht nicht. Ich würde verhaftet werden, wenn ich sowas machen würde. Mein Leben währe dann definitiv vorbei, da ich eine Vorstrafe hätte. Oder wie siehst du das?

MfG

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